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Kritik der praktischen Vernunft (1787)

von Immanuel Kant

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1,772129,658 (3.93)7
Kants "Kritik der praktischen Vernunft" (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der "Kritik der reinen Vernunft" und der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten". Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht "den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus". Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonomie und Faktum der Vernunft zeigt Kant in der "Analytik", dass reine Vernunft "für sich" praktisch sein, nämlich den Willen bestimmen kann. Die "Dialektik" sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die "Methodenlehre" schließlich skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht noch aktuell ist. Die zwölf Beiträge dieses kooperativen Kommentars rekonstruieren die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie und prüfen die sachliche Überzeugungskraft.… (mehr)
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100 KAN 4
  luvucenanzo06 | Sep 7, 2023 |
Sinto que talvez deva-se ler antes a Fundamentação da metafísica dos costumes, mas o fato é que a segunda crítica, enquanto de linguajar tão complicado quanto o da primeira crítica (a obra prima), não entrega, apesar de todos esforços argumentativos ponderados, nada que seja surpreendente nem consegue, no esforço de conciliação com a cristandade, convencer. A impressão é que a via de escape dos limites da razão pura (especulativa) já foram definidos, e que a exposição do como-se moral apoia-se demais no desconhecimento da existência de traçados psicológicos como a psicopatia. O arcabouço é de fato muito interessante, com a diferenciação entre inclinações e o dever moral (que é intelectual e construído numa remissão à razão, acima da vontade de prazeres individuais), e a noção do mundo do entendimento, onde devemos tomar-nos como causas de nossas ações, mostrando um caráter de natureza suprassensível da nossa normatividade, é imprescindível, ao meu ver. Mas a derivação do postulado da razão prática da eternidade da alma a partir da de santidade e sumo bem, bem como a de Deus como arquiteto da existência são bastante insatisfatórias, se já não as pressupomos como necessárias (taí o tom conciliatório com a religião administrada). O céu estrelado sobre mim e a lei moral em mim. Seria melhor dizer: o céu estrelado acima e a lei moral sobre nós, por favor. ( )
  henrique_iwao | Aug 30, 2022 |
Two things fill the mind with ever new and increasing admiration and reverence, the more often and more steadily one reflects on them: the starry heavens above me and the moral law within me. I do not need to search for them and merely conjecture them as though they were veiled in obscurity or in the transcendent region beyond my horizon; I see them before me and connect them immediately with the consciousness of my existence. ( )
  drbrand | Dec 20, 2021 |
12/7/21
  laplantelibrary | Dec 7, 2021 |
VBB-5
  Murtra | Sep 7, 2021 |
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Kant, ImmanuelAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
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Thom, MartinaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Wikipedia auf Englisch (2)

Kants "Kritik der praktischen Vernunft" (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der "Kritik der reinen Vernunft" und der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten". Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht "den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus". Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonomie und Faktum der Vernunft zeigt Kant in der "Analytik", dass reine Vernunft "für sich" praktisch sein, nämlich den Willen bestimmen kann. Die "Dialektik" sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die "Methodenlehre" schließlich skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht noch aktuell ist. Die zwölf Beiträge dieses kooperativen Kommentars rekonstruieren die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie und prüfen die sachliche Überzeugungskraft.

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