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Ergebnisse von Google Books
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Surviving a pandemic disease that has killed everyone he knows, a pilot establishes a shelter in an abandoned airport hangar before hearing a random radio transmission that compels him to risk his life to seek out other survivors.
BookshelfMonstrosity: A meditative tale of post-apocalyptic survival and a spiritual chronicle of murder, conviction, and pursuit share lyrical writing propelling their characters' journeys. The books' tones, dark and low-key, involve readers emotionally in their respective messages of the importance of family.… (mehr)
BookshelfMonstrosity: Spare prose and unexpectedly moving romances characterize these post-apocalyptic novels, set in bleak futures in which humanity has been decimated by horrible diseases.
Diese Dystopie habe ich als Hörbuch gehört und so viel vorweg, es ist hervorragend gelesen. Das kann man wirklich ganz ausgezeichnet anhören. Aber mit dem Buch habe ich mich dennoch schwerer getan als gedacht und habe auch ewig zum Hören gebraucht. Nach einer schlimmen Krankheits-Katastrophe haben neun Jahre später nur noch wenige Menschen überlebt. Und diese wenigen Menschen bekämpfen sich, es herrscht ein gnadenloser Überlebenskampf. Auch Hig und sein Nachbar Bangley, die im Hangar eines verwilderten Flughafens leben, töten jeden, der sich nähert. Und doch bliebt Hig menschlich. Sein Hund Jasper ist sein treuer Freund, der ihn auch noch an die Vergangenheit bindet. Die Dystopie selber finde ich stimmig. Der Untergang der Zivilisation, wie die Natur sich langsam verändert, wie die Menschen sich arrangieren, das ist überzeugend beschrieben. Auch Higs Persönlichkeit kommt, natürlich auch durch das Hörbuch, sehr gut raus. Weniger gefällt mir das ständige Gemetzel, wenn man auch sagen muss, dass auch das überzeugend wirkt. Am Ende sind es zwei alte Soldaten, die überleben und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen („Wo hast du gedient?“), typisch Amerika vielleicht. Ich fand, dass die langsame Entwicklung der Geschehnisse Stärke und Schwäche des Buches zugleich ist. Man muss sich auf Hig und seine Gedanken, Gefühle, seine Entwicklung einlassen. Das geht aber ohne großen Spannungsbogen voran. ( )
Heller's writing is stripped-down and minimalist, like a studio apartment in Sparta. It's an Armageddon book as written by Ernest Hemingway. The future is spare. If you see an adjective, kill it.
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To Kim
Erste Worte
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I keep the Beast running, I keep the 100 low lead on tap, I foresee attacks.
Zitate
Letzte Worte
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When Will I Be Home?
When will I be home? I don't know In the mountains, in the rainy night, The Autumn Lake is flooded. Someday we will be back together again. We will sit in the candlelight by the West window And I will tell you how I remembered you Tonight on the stormy mountain.
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Surviving a pandemic disease that has killed everyone he knows, a pilot establishes a shelter in an abandoned airport hangar before hearing a random radio transmission that compels him to risk his life to seek out other survivors.
Aber mit dem Buch habe ich mich dennoch schwerer getan als gedacht und habe auch ewig zum Hören gebraucht.
Nach einer schlimmen Krankheits-Katastrophe haben neun Jahre später nur noch wenige Menschen überlebt. Und diese wenigen Menschen bekämpfen sich, es herrscht ein gnadenloser Überlebenskampf. Auch Hig und sein Nachbar Bangley, die im Hangar eines verwilderten Flughafens leben, töten jeden, der sich nähert. Und doch bliebt Hig menschlich. Sein Hund Jasper ist sein treuer Freund, der ihn auch noch an die Vergangenheit bindet.
Die Dystopie selber finde ich stimmig. Der Untergang der Zivilisation, wie die Natur sich langsam verändert, wie die Menschen sich arrangieren, das ist überzeugend beschrieben. Auch Higs Persönlichkeit kommt, natürlich auch durch das Hörbuch, sehr gut raus. Weniger gefällt mir das ständige Gemetzel, wenn man auch sagen muss, dass auch das überzeugend wirkt. Am Ende sind es zwei alte Soldaten, die überleben und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen („Wo hast du gedient?“), typisch Amerika vielleicht.
Ich fand, dass die langsame Entwicklung der Geschehnisse Stärke und Schwäche des Buches zugleich ist. Man muss sich auf Hig und seine Gedanken, Gefühle, seine Entwicklung einlassen. Das geht aber ohne großen Spannungsbogen voran. ( )