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Principles of Philosophy (1644)

von René Descartes

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Dass Descartes im Anschluss an den "Discours de la methode" (1637) und die "Meditationes de prima philosophia" (1641) mit der Veroffentlichung der "Principia" die Zasur setzte, die seinen Rang als erster Denker der "Philosophie der Neuzeit" begrundete, ist ein Topos der Philosophiegeschichte. Uneinigkeit besteht aber bis heute unter den Biographen und Interpreten uber die Frage, ob Descartes selbst sich dessen bewusst war, dass alle Aussagen bzw. Erkenntnisse uber das Geschehen in der Natur notwendig hypothetisch bleiben (unter metaphysischem Aspekt) und dennoch (sofern methodisch gewonnen) die Wirklichkeit treffen und berechenbar machen. Oder ob er in den "Principia" nur deshalb darauf verfiel, alle seine Aussagen uber die Prinzipien der korperlichen Dinge, die sichtbare Welt und die Erde in bloss hypothetischer Form vorzutragen, um der Verfolgung durch die Inquisition zu entgehen.Diese neue, zweisprachige Ausgabe der philosophiegeschichtlich Epoche machenden Schrift bietet neben dem lateinischen Originaltext und der vollig neu erstellten, terminologischen Unterscheidungen genau Rechnung tragenden Ubersetzung erstmals auch eine umfassende Erschliessung der von Descartes herangezogen Quellen, d. i. der zeitgenossischen Publikationen zur Untersuchung von Naturphanomenen, die wir heute seit Descartes als physikalische oder naturwissenschaftliche Untersuchungen einordnen konnen."… (mehr)
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  ajapt | Dec 30, 2018 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

Dass Descartes im Anschluss an den "Discours de la methode" (1637) und die "Meditationes de prima philosophia" (1641) mit der Veroffentlichung der "Principia" die Zasur setzte, die seinen Rang als erster Denker der "Philosophie der Neuzeit" begrundete, ist ein Topos der Philosophiegeschichte. Uneinigkeit besteht aber bis heute unter den Biographen und Interpreten uber die Frage, ob Descartes selbst sich dessen bewusst war, dass alle Aussagen bzw. Erkenntnisse uber das Geschehen in der Natur notwendig hypothetisch bleiben (unter metaphysischem Aspekt) und dennoch (sofern methodisch gewonnen) die Wirklichkeit treffen und berechenbar machen. Oder ob er in den "Principia" nur deshalb darauf verfiel, alle seine Aussagen uber die Prinzipien der korperlichen Dinge, die sichtbare Welt und die Erde in bloss hypothetischer Form vorzutragen, um der Verfolgung durch die Inquisition zu entgehen.Diese neue, zweisprachige Ausgabe der philosophiegeschichtlich Epoche machenden Schrift bietet neben dem lateinischen Originaltext und der vollig neu erstellten, terminologischen Unterscheidungen genau Rechnung tragenden Ubersetzung erstmals auch eine umfassende Erschliessung der von Descartes herangezogen Quellen, d. i. der zeitgenossischen Publikationen zur Untersuchung von Naturphanomenen, die wir heute seit Descartes als physikalische oder naturwissenschaftliche Untersuchungen einordnen konnen."

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