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(3.71) | Keine | A monumental confrontation in the 1920's between a ruthless robber baron owner of a USA oil company and a Indian Mexican farmer (steward/owner of the White Rose hacienda). A clash of two cultures, total exploitation for maximum profit vs. reverence for the land and what flows from it. As in this novel: We all are poor people, delight in the machine, in the airplane, the radio precisely because we have lost our attachment to the soil. This loss leaves us apathetic and distracted. That's why we need gasoline - to anesthetize us, to make us insensible of our loss, of our pain, gasoline that deludes us with speed so that we can flee all the quicker from ourselves and the needs of the heart. A Collector's Edition… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen sind von der italienischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Presso l'orlo della barranca, Bagnata dal sole di giorno E carezzata di notte dalla luna, Fiorisce serena la Rosa Blanca. Fin dall'aurora, ogni giorno, Cantan gli uccelli la tua gloria; Possa tu sempre fiorire, Rosa Blanca, Come fiorisci da che Dio ti creò. Quando la morte mi chiamerà, Penserò a te, mia Rosa Blanca, E l'ultimo mio sospiro Porterà dolci baci per te. | |
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Widmung |
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Erste Worte |
Die Condor Oil Company war unter den grossen amerikanischen Oelkompanien, die ihre Unternehmungen auf Mexiko ausgedehnt hatten, durchaus nicht die mächtigste und auch nicht die stärkste. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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B. Travens Roman ist vor allem eine beißende Kritik des US-amerikanischen Heuschrecken-Kapitalismus. Traven analysiert und beschreibt in seinem Werk vor allem die ausbeuterischen und rücksichtlosen Machenschaften der frühen globalen Konzerne im Vorfeld der großen Depression. Er prangert die Dekadenz der Herrschenden und die Machtlosigkeit der armen Bevölkerung an. Doch Travens Kapitalismuskritik mutet in manchen Zügen zu naiv an, die von ihm augenscheinlich gelieferten Hintergründe, Zusammenhänge und Kritikpunkte sind zu einfach gestrickt. Hinzu kommt, dass die von ihm betriebene Schwarz-Weiß-Malerei die Realität zu banal erscheinen lässt.
Etwas auf der Strecke bleibt auch die Darstellung des Widerparts; nämlich die Beschreibung vermeintlich rückständigen Landlebens. Diesbezüglich verschwendet Traven viel Potential zu Gunsten der im Werk dominanten Kapitalismuskritik. ( )