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The laws of simplicity von John Maeda
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The laws of simplicity (Original 2006; 2006. Auflage)

von John Maeda

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8942523,869 (3.45)1
Weniger ist mehr, sagt man oft. Doch allzu häufig gilt auch: Einfach ist verdammt schwer. Dieses erhellende kleine Buch präsentiert die zehn Gesetze der Einfachheit für Wirtschaft, Technologie, Design und Alltag. "Simplicity" ist der Rettungsanker in einem Meer immer komplexerer Prozesse und zunehmend unüberschaubarer Funktionalitäten. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen heutzutage gegen eine Technologie rebellieren, die ihnen zu kompliziert geworden ist, ob es sich um DVD-Recorder mit verwirrend vielfältigen Funktionen handelt oder um Software mit 75-MB-"Read me"-Anleitungen. Doch es gibt Gegenentwürfe: So hat das klare, extrem reduzierte Design des iPod den Welterfolg dieses kleinen Geräts begründet. Manchmal geraten wir allerdings in das "Simplicity"-Paradox: Wir möchten etwas, das einfach zu verstehen und leicht zu benutzen ist, aber dennoch soll es alle denkbaren hochkomplexen Aufgaben erfüllen. In diesem erfrischend kurzen und pointierten Buch stellt uns John Maeda zehn Gesetze vor, mit denen sich Einfachheit und Komplexität in Einklang bringen lassen - Leitlinien, wie wir aus Weniger Mehr machen können. Der Professor am renommierten Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und weltweit gefragte Grafikdesigner erkundet die Frage, wie wir das Konzept der "Verbesserung" so umdefinieren können, dass es nicht zwangsläufig Mehr bedeutet. Maedas erstes Gesetz heißt "Reduzieren", denn es ist nicht notwendigerweise hilfreich, neue technologische Features hinzuzufügen, bloss weil wir es könnten. Aber diejenigen Eigenschaften, die wir brauchen, sollten in einer vernünftigen Hierarchie organisiert sein (Gesetz 2), so dass die Nutzer nicht von Funktionen abgelenkt werden, die sie gar nicht brauchen. Maedas kompakter Führer zur ,,Simplicity" im digitalen Zeitalter verdeutlicht, wie dieses Konzept zum Eckpfeiler von Organisationen und ihren Produkten werden kann - und warum es sich als treibende Kraft für Wirtschaft und Technologie erweisen wird. Wir können vieles vereinfachen, ohne Bedeutung und Nutzen einzubüßen. Und die Balance zwischen diesen Polen erreichen wir mit dem 10. Gesetz: "Einfachheit heißt, das Offensichtliche zu entfernen und das Bedeutsame hinzuzufügen."… (mehr)
Mitglied:Jenney
Titel:The laws of simplicity
Autoren:John Maeda
Info:Cambridge, Mass. : MIT Press, c2006.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Simplicity!: Die zehn Gesetze der Einfachheit von John Maeda (2006)

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» Siehe auch 1 Erwähnung

The author is a master but the book is overly simple. ( )
  yates9 | Feb 28, 2024 |
An elegant and edifying little book, which is true to its title and marred only slightly, in my estimation, by the use of the upright pronoun and its ancillaries.
  Mark_Feltskog | Dec 23, 2023 |
I found this book oddly annoying. It’s quite small and I think I was hoping for something neater and more meditative. I found it conceptually quite cluttered, more in tune with a business audience than artists. A lot of it speaks to product design, I guess I was hoping for something about thinking, or art, or creativity. Hope leads to disappointment, I suppose. I’d love to see Maeda come back to this book and rewrite it, to see what he thinks now. ( )
  timjmansfield | Oct 15, 2022 |
This short (100 page) book gives 10 laws and 3 key properties for designing simple systems. Maeda provides a hand summary of the laws and key principles:

Ten laws:

1. Reduce: The simplest way to achieve simplicity is through thoughtful reduction.
2. Organize: Organization makes a system of many appear fewer.
3. Time: Savings in time feel like simplicity.
4. Learn: Knowledge makes everything simpler.
5. Differences: Simplicity and complexity need each other.
6. Context: What lies in the periphery of simplicity is definitely not peripheral.
7. Emotion: More emotions are better than less.
8. Trust: In simplicity we trust.
9. Failure: Some things can never be made simple.
10. The One: Simplicity is about subtracting the obvious, and adding the meaningful.

Three key principles:

1. Away: More appears like less simply by moving it far, far away.
2. Open: Openness simplifies complexity.
3. Power: Use less, gain more.

I fail to see the difference between the laws and principles (maybe Maeda just didn't want 13 laws ;), but other than that, these feel like a good set of principles to keep in mind when designing. They capture many common design dilemmas. For example, systems are often designed for expert and novice users. The "Learn" principle can be used to frame this dilemma. A novice user has no knowledge about your system; an expert user has that knowledge. The system should provide necessary knowledge to the user while not getting in the way of the expert. By reducing the knowledge needed (law 1), possibly by relying on knowledge the user already has (law 4) this dual nature may be achievable. There may still be problems because some complexity is inherent in trying to cater to two user groups (law 9).

The Laws of Simplicity rings true. It is consistent with what I have read of Don Norman's work and with a good deal of what I remember from Jef Raskin's book The Humane Interface. It is also consistent with what I learned in HCI and my own experience.

One nitpick: the book tried to hard to push the associated website. Once at the end would have been enough. I can forgive it that quirk since it was, in general quite spiffy (and shiny, literally; the cover had pretty shiny bits).
  eri_kars | Jul 10, 2022 |
This book is pretty short, yet the author filled it with several informal ramblings, which means the amount of good content in the book is pretty small. I expected something a little more professional or academic from an MIT professor. This book is just a rough and loose outpouring of unrefined ideas, which the author admits to in his introduction. I'm not a fan of books written with blog-style prose and quality. However, because he stated that it was his purpose to put out some rough ideas I am willing to give it 3 stars instead of 2.

I would recommend this to people interested in design. It is by no means authoritative or ground-breaking, but it is a very quick read (1 day) and does have a few nuggets of food for thought that make it worthwhile. ( )
  joshuagomez | May 31, 2019 |
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Weniger ist mehr, sagt man oft. Doch allzu häufig gilt auch: Einfach ist verdammt schwer. Dieses erhellende kleine Buch präsentiert die zehn Gesetze der Einfachheit für Wirtschaft, Technologie, Design und Alltag. "Simplicity" ist der Rettungsanker in einem Meer immer komplexerer Prozesse und zunehmend unüberschaubarer Funktionalitäten. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen heutzutage gegen eine Technologie rebellieren, die ihnen zu kompliziert geworden ist, ob es sich um DVD-Recorder mit verwirrend vielfältigen Funktionen handelt oder um Software mit 75-MB-"Read me"-Anleitungen. Doch es gibt Gegenentwürfe: So hat das klare, extrem reduzierte Design des iPod den Welterfolg dieses kleinen Geräts begründet. Manchmal geraten wir allerdings in das "Simplicity"-Paradox: Wir möchten etwas, das einfach zu verstehen und leicht zu benutzen ist, aber dennoch soll es alle denkbaren hochkomplexen Aufgaben erfüllen. In diesem erfrischend kurzen und pointierten Buch stellt uns John Maeda zehn Gesetze vor, mit denen sich Einfachheit und Komplexität in Einklang bringen lassen - Leitlinien, wie wir aus Weniger Mehr machen können. Der Professor am renommierten Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und weltweit gefragte Grafikdesigner erkundet die Frage, wie wir das Konzept der "Verbesserung" so umdefinieren können, dass es nicht zwangsläufig Mehr bedeutet. Maedas erstes Gesetz heißt "Reduzieren", denn es ist nicht notwendigerweise hilfreich, neue technologische Features hinzuzufügen, bloss weil wir es könnten. Aber diejenigen Eigenschaften, die wir brauchen, sollten in einer vernünftigen Hierarchie organisiert sein (Gesetz 2), so dass die Nutzer nicht von Funktionen abgelenkt werden, die sie gar nicht brauchen. Maedas kompakter Führer zur ,,Simplicity" im digitalen Zeitalter verdeutlicht, wie dieses Konzept zum Eckpfeiler von Organisationen und ihren Produkten werden kann - und warum es sich als treibende Kraft für Wirtschaft und Technologie erweisen wird. Wir können vieles vereinfachen, ohne Bedeutung und Nutzen einzubüßen. Und die Balance zwischen diesen Polen erreichen wir mit dem 10. Gesetz: "Einfachheit heißt, das Offensichtliche zu entfernen und das Bedeutsame hinzuzufügen."

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