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Franz Kafka in München : zwischen Leuchten und Finsternis

von Alfons Schweiggert

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Zwischen 1903 und 1916 hielt sich der Prager Schriftsteller Franz Kafka dreimal in M nchen auf. 1903 beabsichtigte er an der M nchner Universit t zu studieren, 1911 unternahm er mit seinem Freund Max Brod anl sslich eines Kurzaufenthalts eine n chtliche Blitztour durch die Stadt an der Isar. 1916 las er, der berhaupt nur zweimal vor Publikum auftrat, in der Galerie Goltz eine nach eigenen Worten "schmutzige Geschichte" vor. Die Veranstaltung wurde, wie er selbst formulierte, "ein grandioser Misserfolg" ebenso wie das Treffen mit seiner Verlobten Felice Bauer. In M nchen erschienen aber auch Kafkas erste Ver ffentlichungen und hier, so ein hartn ckiges Ger cht, soll sogar sein Sohn das Licht der Welt erblickt haben. Alfons Schweiggert schildert erstmals alle, vielfach berraschenden Beziehungen Kafkas zur Landeshauptstadt Bayerns und zeigt auf, wie diese Kurzaufenthalte Eingang in das Werk des ber hmten Prager Dichters fanden. Dabei kommt nicht nur Kafkas Plan f r einen Billig-Reisef hrer und seine nie gelebte Geistesfreundschaft mit dem Tragikkomiker Karl Valentin zur Sprache, sondern auch die Kontakte zu Schriftstellerkollegen wie Rainer Maria Rilke und die Legende von seinem angeblich hier geborenen Sohn.… (mehr)
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Zwischen 1903 und 1916 hielt sich der Prager Schriftsteller Franz Kafka dreimal in M nchen auf. 1903 beabsichtigte er an der M nchner Universit t zu studieren, 1911 unternahm er mit seinem Freund Max Brod anl sslich eines Kurzaufenthalts eine n chtliche Blitztour durch die Stadt an der Isar. 1916 las er, der berhaupt nur zweimal vor Publikum auftrat, in der Galerie Goltz eine nach eigenen Worten "schmutzige Geschichte" vor. Die Veranstaltung wurde, wie er selbst formulierte, "ein grandioser Misserfolg" ebenso wie das Treffen mit seiner Verlobten Felice Bauer. In M nchen erschienen aber auch Kafkas erste Ver ffentlichungen und hier, so ein hartn ckiges Ger cht, soll sogar sein Sohn das Licht der Welt erblickt haben. Alfons Schweiggert schildert erstmals alle, vielfach berraschenden Beziehungen Kafkas zur Landeshauptstadt Bayerns und zeigt auf, wie diese Kurzaufenthalte Eingang in das Werk des ber hmten Prager Dichters fanden. Dabei kommt nicht nur Kafkas Plan f r einen Billig-Reisef hrer und seine nie gelebte Geistesfreundschaft mit dem Tragikkomiker Karl Valentin zur Sprache, sondern auch die Kontakte zu Schriftstellerkollegen wie Rainer Maria Rilke und die Legende von seinem angeblich hier geborenen Sohn.

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