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Lädt ... Kümmert Sie, was andere Leute denken? Neue Abenteuer eines neugierigen Physikers. (1988)von Richard P. Feynman
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. I love this man so much wherefore I cannot write an unbiased review. ( ) All the Feynman adventures offer a fascinating and unique perspective into the world of a theoretical physicist in end of 20th century. The filter that Feynman brings to this in addition, is that of a bit of a trouble making, womanizing, principled empiricist. I enjoy the fiction, the world he creates is fascinating and comes to life despite some mismatch of values and the pretty clear exaggeration of some of his stories. His accout of the investigation in the Challenger disaster is sound and important reading for any future engineer. Politics does not play well with risky engineering. I have a theory that this is not a great first choice to learn about Feynman. The anecdotes are good, the story about Arlene and the account of the Challenger investigation the best, but it's pretty pieced together. I think if I'd started with one of the other Feynman books first (Surely You're Joking, for example) that I might've liked this one better. keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Im ersten Teil beschreibt der Autor Episoden seines Lebens, ergänzt um einige Briefe bis zum Jahr 1988. Im zweiten Teil beschreibt Feynman seine Erfahrungen in der vom US-Präsidenten eingesetzten Kommission, die das Unglück des Space Shuttle Challenger im Jahre 1986 zu untersuchen hatte. Feynman fand heraus, dass das für die Space Shuttle-Missionen zuständige NASA-Management systematisch Warnungen der Ingenieure zu technisch nicht gelösten Problemen ignoriert und das Versagensrisiko des Trägersystems um einen Faktor 1000 positiver eingeschätzt hat, als die Ingenieurteams. Feynman wirft dem Management vor, dass ihm die Einhaltung des Startplans wichtiger war, als die Einhaltung der Zulassungskriterien technischer Komponenten. Feynman betont, dass diese Entscheidung kein Einzelfall war, sondern nur der erste Fall, bei dem es als Folge zur Katastrophe kam. Es war den NASA-Teams vorher bekannt, dass die O-Ring-Dichtungen, die die Segmente der Trägerraketen gegeneinander abdichten sollen, beim Start kleine Undichtigkeiten zulassen. Ursache der Undichtigkeiten war die Verformung der Segmente unter den Krafteinwirkungen des Startvorgangs. Der Start der Challenger erfolgte am 28. Januar 1986 bei Minustemperaturen, für die die O-Ringe nicht zugelassen waren. Die mangelnde Elastizität der O-Ringe bei tiefen Außentemperaturen ließ mehr Treibstoff als bei vorherigen Starts bei höheren Außentemperaturen ausströmen. Der Treibstoff geriet an der Oberfläche der Trägerrakete in Brand und führte zur Explosion. Außer dem O-Ring-Problem dokumentiert Feynman weitere technische Probleme an Komponenten des Trägersystems (z. B. Risse in Turbinenschaufeln) und wie diese von den Verantwortlichen gemanagt wurden, aber nicht gelöst werden konnten. Feyman´s Erfahrungen und Schlussfolgerungen sollten Verantwortliche insbesondere für technisch anspruchsvolle und riskante Projekte beherzigen. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)530.092Natural sciences and mathematics Physics Physics Physics Biography And History BiographyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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