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Juden und Worte (2012)

von Amos Oz, Fania Oz-Salzberger (Autor)

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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2233120,005 (3.73)10
Juden und Worte bilden von jeher eine enge Verbindung. Amos Oz und seine Tochter Fania Oz-Salzberger, die als Historikerin lehrt, erkunden j©ơdische Wortwelten, W©œrter, ihre alten wie neuen Bedeutungen, Auslegungen und Wandlungen, die 22 Buchstaben des hebr©Þischen Alphabets. Kontinuit©Þt im Judentum war immer ans m©ơndlich ge©Þu©erte und geschriebene Wort gekn©ơpft, an ein ausuferndes Geflecht von Interpretationen, Debatten, Streitigkeiten. In der Synagoge wie in der Schule, vor allem aber zu Hause umspannte es zwei oder drei ins Gespr©Þch vertiefte Generationen. Was Juden untereinander verbindet, sind Texte. Es ist mit H©Þnden zu greifen, in welchem Sinne Abraham und Sara, Rabban Gamiel, Gl©ơckel von Hameln und zeitgen©œssische j©ơdische Autoren demselben Stammbaum angeh©œren. Vater und Tochter zeigen anhand verschiedener Themen wie Kontinuit©Þt, Frauen, Zeitlosigkeit, Individualit©Þt quer durch die Zeiten, von der namenlosen, m©œglicherweise weiblichen Verfasserin des Hohenliedes bis zu den Talmudisten, Gelehrten und K©ơnstlern die Verbindung von Juden und W©œrtern. Sie zeigen, dass j©ơdische Tradition, auch j©ơdische Einzigartigkeit nicht von zentralen Orten, Erinnerungsst©Þtten, heroischen Figuren oder Ritualen abh©Þngt, sondern vielmehr von geschriebenen Worten, deren Auslegungen und Debatten zwischen den Generationen. Gelehrt, beh©Þnde und humorvoll bietet "Juden und Worte" einen einzigartigen Streifzug durch die j©ơdische Geschichte und Kultur und l©Þdt jeden Leser, jede Leserin zum Gespr©Þch ein, zu Fragen, Einw©Þnden, Entdeckungen in einem Buch.… (mehr)
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It's hard to summarize this book, which is a very selective and personal tour through the Jewish relationship with words, texts, and languages, as seen through the eyes of a pair of secular Israeli Jews. It's immensely enjoyable, though, especially the chapter on women. ( )
  arosoff | Jul 11, 2021 |
Jewish writers play with words. Combine words to get a story. Add the time dimension and it becomes history. Jews have their Tanakh, laws, prophets and scriptures (poems, stories, proverbs, etc.). Jews have a richer history than geography. Father Amos and daughter Fania Oz -Salzberger collaborated on this language meets history endeavor. As secular Jews the Oz-bornes don’t believe in God, don’t have a high esteem on othodox Jews living in Bnei Brak (Jerusalem) and could therefore pick and choose from the Bible, both Tanakh as well as the Christian New or Second Testament, Talmud, Midrash and Jewish novelists from the 19th and 20th century.
Blended storytelling, scholarship, conversation and a superficial argument (take our word for it) leads the reader to the importance of continuity, woman, time and timelessness, individualism and name giving. From the unnamed female author of the Song of Songs, thousands of Talmudists that are called by name to the contemporary literature of Isaac Bashevis Singer and David Grossman.
Jewish continuity itself according to the authors doesn’t rely on monetheism, monuments, palaces or a distinct peace of land. The fear of being called one nation, one people, or other definitions of the Jewish identity they’re still at the core of it: a continuum. Pity to see the Eternal God who promises his children that He’ll never forsake them and always love them. In my humble opinion the ultimate continuum. History’s lessons from assimilation and secularization are given to us as well. Despite these shortcomings Jews and Words is full of lyricism (translated Hebrew poems), learning and humor (another Jewish cultural heritance). Both authors invite their readers to join the dialogue and make history. ( )
1 abstimmen hjvanderklis | Aug 7, 2012 |
no paperback
  TBE | Oct 8, 2013 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Oz, AmosAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Oz-Salzberger, FaniaAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Abecasís, JacobÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Abecasís, Rhoda HeneldeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Löwenthal, ElenaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Paloméra, Marie-France deTraductionCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Schlesinger, GeorgeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Thimme, Eva MariaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
van der Lingen, SaskiaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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How odd / Of God / To choose / The Jews. — William Norman Ewer
Not so odd: the Jews chose God. — Anon.
The Jews chose God and took his law / Or made God up, then legislated. / What did come first we may not know / But eons passed, and they're still at it: / Enlisting reasoning, not awe, / And leaving nothing un-debated.
Widmung
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Jewish continuity has always hinged on uttered and written words, on an expanding maze of interpretations, debates, and disagreements, and on a unique human rapport.
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Juden und Worte bilden von jeher eine enge Verbindung. Amos Oz und seine Tochter Fania Oz-Salzberger, die als Historikerin lehrt, erkunden j©ơdische Wortwelten, W©œrter, ihre alten wie neuen Bedeutungen, Auslegungen und Wandlungen, die 22 Buchstaben des hebr©Þischen Alphabets. Kontinuit©Þt im Judentum war immer ans m©ơndlich ge©Þu©erte und geschriebene Wort gekn©ơpft, an ein ausuferndes Geflecht von Interpretationen, Debatten, Streitigkeiten. In der Synagoge wie in der Schule, vor allem aber zu Hause umspannte es zwei oder drei ins Gespr©Þch vertiefte Generationen. Was Juden untereinander verbindet, sind Texte. Es ist mit H©Þnden zu greifen, in welchem Sinne Abraham und Sara, Rabban Gamiel, Gl©ơckel von Hameln und zeitgen©œssische j©ơdische Autoren demselben Stammbaum angeh©œren. Vater und Tochter zeigen anhand verschiedener Themen wie Kontinuit©Þt, Frauen, Zeitlosigkeit, Individualit©Þt quer durch die Zeiten, von der namenlosen, m©œglicherweise weiblichen Verfasserin des Hohenliedes bis zu den Talmudisten, Gelehrten und K©ơnstlern die Verbindung von Juden und W©œrtern. Sie zeigen, dass j©ơdische Tradition, auch j©ơdische Einzigartigkeit nicht von zentralen Orten, Erinnerungsst©Þtten, heroischen Figuren oder Ritualen abh©Þngt, sondern vielmehr von geschriebenen Worten, deren Auslegungen und Debatten zwischen den Generationen. Gelehrt, beh©Þnde und humorvoll bietet "Juden und Worte" einen einzigartigen Streifzug durch die j©ơdische Geschichte und Kultur und l©Þdt jeden Leser, jede Leserin zum Gespr©Þch ein, zu Fragen, Einw©Þnden, Entdeckungen in einem Buch.

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