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Die Betrogenen

von Michael Maar

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10Keine1,842,655 (1.67)Keine
Michael Maar (geboren 1960) ist ein geschätzter und schon mehrfach mit Literatur-Preisen bedachter Kulturjournalist, Literaturkritiker und Sachbuch-Autor (zuletzt "Proust Pharao", 2009, hier nicht vorgestellt). Mit "Die Betrogenen" legt er sein erzählerisches Debüt vor: ein tief ironisch eingefärbter Roman über den deutschen Literaturbetrieb, in den viele seiner eigenen Erfahrungen mit Schriftstellern, Verlegern und Kritikern eingeflossen sein dürften. Im Mittelpunkt steht ein junger Autor und Verfasser kulturgeschichtlicher Bücher, der gerade an einer Biografie über den Grossschriftsteller Arthur Bittner arbeitet und immer mehr dessen charismatischer Ausstrahlung erliegt. Das ironisch bissige Porträt dieses alternden Romanciers, das ganz offenkundig realen Vorbildern nachgestaltet ist, gehört zu den Glanzpunkten dieser sonst eher milden Satire auf den deutschen Literaturbetrieb. Der formal wie sprachlich überzeugende und durchgängig amüsant zu lesende Roman besticht vor allem durch seine genauen Beobachtungen. Keineswegs nur Insidern des Literaturbetriebs empfohlen… (mehr)
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Michael Maar (geboren 1960) ist ein geschätzter und schon mehrfach mit Literatur-Preisen bedachter Kulturjournalist, Literaturkritiker und Sachbuch-Autor (zuletzt "Proust Pharao", 2009, hier nicht vorgestellt). Mit "Die Betrogenen" legt er sein erzählerisches Debüt vor: ein tief ironisch eingefärbter Roman über den deutschen Literaturbetrieb, in den viele seiner eigenen Erfahrungen mit Schriftstellern, Verlegern und Kritikern eingeflossen sein dürften. Im Mittelpunkt steht ein junger Autor und Verfasser kulturgeschichtlicher Bücher, der gerade an einer Biografie über den Grossschriftsteller Arthur Bittner arbeitet und immer mehr dessen charismatischer Ausstrahlung erliegt. Das ironisch bissige Porträt dieses alternden Romanciers, das ganz offenkundig realen Vorbildern nachgestaltet ist, gehört zu den Glanzpunkten dieser sonst eher milden Satire auf den deutschen Literaturbetrieb. Der formal wie sprachlich überzeugende und durchgängig amüsant zu lesende Roman besticht vor allem durch seine genauen Beobachtungen. Keineswegs nur Insidern des Literaturbetriebs empfohlen

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