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Die Poesie der Primzahlen

von Daniel Tammet

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Daniel Tammet ist einer von ca. 100 Inselbegabten und der vielleicht intelligenteste Mensch der Welt. Er lernt Sprachen binnen einer Woche und rechnet fast so schnell wie ein Computer. Für ihn ist die Mathematik keine trockene Wissenschaft, sondern bunt und lebendig, eine eigene Welt, der ein poetischer Zauber innewohnt. Er zeigt in seinem Buch eindrucksvoll, dass die Mathematik Antworten auf die universellen Fragen des Lebens zu geben vermag: nach Zeit, Tod oder Liebe. (Quelle: Cover) Rezension: Der englische Savant Tammet ist durch 2 sehr erfolgreiche Bücher bekannt, durch seine Autobiografie "Elf ist freundlich und Fünf ist laut" (ID-A 32/07) und die Fortsetzung "Wolkenspringer" (ID-A 7/09). Der jetzt erschienene Band wird vielleicht manche seiner Leser etwas enttäuschen; der Autor stellt in 25 kleinen Essays Betrachtungen über ganz verschiedene, mitunter ausgefallene Themen an, die lose mit Zahlen oder Mathematik verknüpft sind. Man kann fast alle Kapitel dem gepflegten Feuilleton zuordnen. So schildert er erneut - wenn auch in anderen Worten - seinen gelungenen Rekordversuch, viele Dezimalstellen der Zahl Pi auswendig aufzusagen. Er denkt über Romane von Tolstoi, Nabokov und Cortázar nach, versenkt sich in Gedichtformen wie Sestine oder Haiku oder liest nach, was Dichter über utopische Städte geschrieben haben. Man findet Kapitel über sehr grosse Zahlen wie Googol oder Googolplex, über Bevölkerungsstatistik und Lebenserwartung, aber auch Erinnerungen an seine Mutter oder Vermutungen, wie Menschen mit elf Fingern wohl kopfrechnen. - Ein bunter Strauss von Ideen. (2)… (mehr)
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At first, I thought the narrative was a bit too far out there, but it kind of grabs you & it is truly a unique insight into a brain that is wired a bit differently. ( )
  BBrookes | Dec 8, 2023 |
This was an interesting book; it's sort of a collection of his thoughts concerning numbers, and applications of numbers. I followed most of it, although for some of it, I didn't have any background on the subject matter, and therefore did not grasp completely. ( )
  Wren73 | Mar 4, 2022 |
This is a series of essays by Trammet, an autistic savant, with the common themes of numbers.

Almost all the essays are fascinating, and are written with a refreshing clarity and eloquence. The subjects of the essays are wide and not what you would always consider to be mathematical, but they are eminently readable. My favourite is the one on Pi, where he talks about the mysteries of the number, and recounts he record breaking recital of Pi to 22,514 places.

Well worth reading even if you don't like maths! ( )
  PDCRead | Apr 6, 2020 |
How the author once publicly recited, from memory, the first 22,514 digits of pi in 5 hours and 9 minutes. Plus 24 other undemanding, easy-reading, sublimely thoughtful vignettes on topics truly multifarious. Neither requires nor imparts much knowledge of math.
  fpagan | Dec 3, 2013 |
Not what I expected, but still enjoyable. Expected a concentration on specific math problems or mathematical issues that the author has worked on. Instead, it was brief, momentary memoirs of encounters (both expected and surprising) with math, number, calculation in the author's life.
  FKarr | Nov 11, 2013 |
[Daniel] Tammet's essays are the product of a truly eclectic mind--the kind of mind that can gracefully link a Tolstoy short story, a maxim from Seneca and contemporary economic inequality. . . . He never gives the sense, however, that he's out to prove a turgid point; rather, there's a lovely casualness to his writing that makes his drift from one topic to another seem natural and instinctive. . . . [N]o matter how personable the author or how elegantly breezy his tone, he is not like us. What a pleasure it is, however, to peer inside his utterly singular mind.
hinzugefügt von sgump | bearbeitenSmithsonian, Chloë Schama (Jun 1, 2013)
 
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Daniel Tammet ist einer von ca. 100 Inselbegabten und der vielleicht intelligenteste Mensch der Welt. Er lernt Sprachen binnen einer Woche und rechnet fast so schnell wie ein Computer. Für ihn ist die Mathematik keine trockene Wissenschaft, sondern bunt und lebendig, eine eigene Welt, der ein poetischer Zauber innewohnt. Er zeigt in seinem Buch eindrucksvoll, dass die Mathematik Antworten auf die universellen Fragen des Lebens zu geben vermag: nach Zeit, Tod oder Liebe. (Quelle: Cover) Rezension: Der englische Savant Tammet ist durch 2 sehr erfolgreiche Bücher bekannt, durch seine Autobiografie "Elf ist freundlich und Fünf ist laut" (ID-A 32/07) und die Fortsetzung "Wolkenspringer" (ID-A 7/09). Der jetzt erschienene Band wird vielleicht manche seiner Leser etwas enttäuschen; der Autor stellt in 25 kleinen Essays Betrachtungen über ganz verschiedene, mitunter ausgefallene Themen an, die lose mit Zahlen oder Mathematik verknüpft sind. Man kann fast alle Kapitel dem gepflegten Feuilleton zuordnen. So schildert er erneut - wenn auch in anderen Worten - seinen gelungenen Rekordversuch, viele Dezimalstellen der Zahl Pi auswendig aufzusagen. Er denkt über Romane von Tolstoi, Nabokov und Cortázar nach, versenkt sich in Gedichtformen wie Sestine oder Haiku oder liest nach, was Dichter über utopische Städte geschrieben haben. Man findet Kapitel über sehr grosse Zahlen wie Googol oder Googolplex, über Bevölkerungsstatistik und Lebenserwartung, aber auch Erinnerungen an seine Mutter oder Vermutungen, wie Menschen mit elf Fingern wohl kopfrechnen. - Ein bunter Strauss von Ideen. (2)

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