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Anna von Sachsen: Gattin von Wilhelm von Oranien (2010)

von Maike Vogt-Lüerssen

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Anna von Sachsen: In diesem Buch beschaftigen wir uns mit der traurigen Lebensgeschichte der sachsischen Prinzessin Anna (1544-1577), dem einzigen Kind des sachsischen Kurfursten Moritz und seiner Gattin, Agnes von Hessen, die nach dem fruhen Tod ihrer Eltern im Jahre 1555 in die Obhut ihrer gefuhlskalten und habgierigen sachsischen Verwandten, ihrem Onkel August und ihrer Tante Anna von Danemark, gelangte. Um diesem freudlosen, neuen Zuhause zu entfliehen, gab es fur sie nur einen Ausweg: eine baldige Heirat. Und so empfand sie den charmanten und sehr gutaussehenden Wilhelm von Oranien, der 1559 um ihre Hand bat, geradezu fur ein Geschenk Gottes. Ihr Gluck wahrte jedoch nur sehr kurz. Wilhelm war namlich mehr an ihrer sehr grossen Mitgift und ihrer Herkunft interessiert als an ihr selbst. Als er, der stets auf sehr grossem Fuss lebte, Annas Mitgift aufgebraucht hatte und er in seinen ehrgeizigen, machtpolitischen Kampfen gegen den spanischen Konig Philipp II. keine Unterstutzung - weder im finanziellen noch im militarischen Bereich - von Annas sachsischen und hessischen Verwandten erhielt - seine Gattin fur ihn also keinen Nutzen mehr brachte -, schob er ihr einen Ehebruch unter, um sich von ihr scheiden lassen zu konnen. Trotz Annas Beteuerungen, dass sie unschuldig sei, endete sie schliesslich in einem zugemauerten Verlies ihres Onkels August, in dem sie kurz vor ihrem 33. Geburtstag an schweren Blutungen verst… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonprengel90, realSandy
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Anna von Sachsen: In diesem Buch beschaftigen wir uns mit der traurigen Lebensgeschichte der sachsischen Prinzessin Anna (1544-1577), dem einzigen Kind des sachsischen Kurfursten Moritz und seiner Gattin, Agnes von Hessen, die nach dem fruhen Tod ihrer Eltern im Jahre 1555 in die Obhut ihrer gefuhlskalten und habgierigen sachsischen Verwandten, ihrem Onkel August und ihrer Tante Anna von Danemark, gelangte. Um diesem freudlosen, neuen Zuhause zu entfliehen, gab es fur sie nur einen Ausweg: eine baldige Heirat. Und so empfand sie den charmanten und sehr gutaussehenden Wilhelm von Oranien, der 1559 um ihre Hand bat, geradezu fur ein Geschenk Gottes. Ihr Gluck wahrte jedoch nur sehr kurz. Wilhelm war namlich mehr an ihrer sehr grossen Mitgift und ihrer Herkunft interessiert als an ihr selbst. Als er, der stets auf sehr grossem Fuss lebte, Annas Mitgift aufgebraucht hatte und er in seinen ehrgeizigen, machtpolitischen Kampfen gegen den spanischen Konig Philipp II. keine Unterstutzung - weder im finanziellen noch im militarischen Bereich - von Annas sachsischen und hessischen Verwandten erhielt - seine Gattin fur ihn also keinen Nutzen mehr brachte -, schob er ihr einen Ehebruch unter, um sich von ihr scheiden lassen zu konnen. Trotz Annas Beteuerungen, dass sie unschuldig sei, endete sie schliesslich in einem zugemauerten Verlies ihres Onkels August, in dem sie kurz vor ihrem 33. Geburtstag an schweren Blutungen verst

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