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Der Tag der Eule. SZ Krimibibliothek Band 15 (1961)

von Leonardo Sciascia

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1,3943413,180 (3.88)42
Am helllichten Tag wird auf der Piazza ein Bauunternehmer mit zwei Schüssen getötet, als er gerade in den schon anfahrenden Bus springen will. Fahrer, Fahrgäste und Schaffner, niemand hat etwas gesehen. In seinem berühmtesten Roman, mit dem er 1961 debütierte, beschreibt Sciascia erstmals die Strukturen der Mafia - als diese von der Öffentlichkeit noch geleugnet wird - und charakterisiert meisterlich ihre Gestalten. In der von Thomas Vormbaum herausgegebenen Reihe Recht in der Kunst - Kunst im Recht wird Sciascias Klassiker zudem von renommierten Betrachtern analysiert: Gisela Schlüter übernimmt den literaturwissenschaftlichen Kommentar, Daniele Negriden juristischen.… (mehr)
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Il capitano dei carabinieri Bellodi è emiliano e il trasferimento in Sicilia gli apre un mondo nuovo. Il muro di omertà dei cittadini di un paesino in provincia di Palermo in occasione di un omicidio è impressionante. Un uomo è stato assassinato a colpi di lupara in pieno giorno mentre saliva su un autobus. Ma nessuno ha visto niente, anzi, a ben vedere, nessuno c’era. Ma il capitano Bellodi non rinuncia ad indagare, a collegare gli indizi, e alla fine di una difficile indagine riesce a ricostruire non solo il crimine, ma a risalire al vero mandante, Don Mariano Arena, un potente politico siciliano che vive a Roma. Ma tutta l’attività investigativa verrà poi azzerata da un processo farsa che individua nell’amante della moglie della vittima l’omicida. Bellodi apprenderà l’esito del processo mentre è a Parma, nella sua città, da una distanza siderale con la realtà siciliana. “Il giorno della civetta” è un racconto lungo, il libro me l’hanno regalato societta e ossuto Stallone in occasione del mio compleanno. Non so per quale ragione mi era sfuggito un libro del genere, importante perché per la prima volta il fenomeno sociale della mafia viene trattato, da uno scrittore siciliano, al di fuori dell’indagine storiografica e sociale. Il libro si legge tutto di un fiato, io l’ho fatto praticamente in una notte da insonne. Ma la fluidità del testo fa da controaltare al contenuto del libro, perché in poche pagine Sciascia riesce a tratteggiare in modo incredibile i tratti peculiari della mafia e l’atteggiamento di un intero popolo rispetto all’organizzazione criminale. E l’analisi storica, con particolare riferimento alle attività del prefetto Mori durante il fascismo, è perfetta, incredibile soprattutto per la brevità del romanzo. Veramente molto, molto bello, e bravi societta e Stallone pelle e ossa. ( )
  grandeghi | Feb 6, 2024 |
I wouldn't really recommend this to someone as a novel, but as a kind of j'accuse poem, it's very nice. I imagine it having a long life in University courses on 20th century Italian History and Culture, but not literature.

On the other hand, maybe it's expanding what you can do with a novel; it does away with names, for the most part, and character, and narrative coherence, but it does a great deal with conspiracy, the personal cost of chasing the Mafia in post-war Italy, and almost total minimalism in everything else. It's also a nice counterpoint to the American mythologization of the Mafia thanks to, e.g., The Godfather and its sequels. Brando and his offspring are variations on the American-immigrant-just-struggling-to-make-it-in-this-crazy-world; individualists kind of sort of living out the American dream. In Day of the Owl, mafia types are one more part of a corrupt, not entirely post-fascist system.

It's also interesting to read this with Kushner's 'Flamethrowers' and Ferrante's work still hovering in my mind. Late 20th century Italy is a truly fascinating place, though not one I'd really want to have lived in. Sciascia, like Ferrante after him, does a particularly good job showing how the communist/fascist faultlines make everyday life treacherous even for basically good people. ( )
  stillatim | Oct 23, 2020 |
I don't know if there is more I can say about Sciascia than I've already said...and surely it's been said better by others. It's a surreal world he describes, and to think in actuality it is the real world.

I recommend to anybody who has read the Neapolitan series by Ferrante to read these. It gives a different perspective on the corrupt and violent society which is the source of her writing. ( )
  bringbackbooks | Jun 16, 2020 |
I don't know if there is more I can say about Sciascia than I've already said...and surely it's been said better by others. It's a surreal world he describes, and to think in actuality it is the real world.

I recommend to anybody who has read the Neapolitan series by Ferrante to read these. It gives a different perspective on the corrupt and violent society which is the source of her writing. ( )
  bringbackbooks | Jun 16, 2020 |
I don't know if there is more I can say about Sciascia than I've already said...and surely it's been said better by others. It's a surreal world he describes, and to think in actuality it is the real world.

I recommend to anybody who has read the Neapolitan series by Ferrante to read these. It gives a different perspective on the corrupt and violent society which is the source of her writing. ( )
  bringbackbooks | Jun 16, 2020 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Sciascia, LeonardoHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Baglione, AnnaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Colquhoun, ArchibaldÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Marchese, RiccardoMitwirkenderCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Marsh, JamesUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Oliver, ArthurÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pennings, LindaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Scialabba, GeorgeEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Verhaart-Bodderij, J.A.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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"The Day of the Owl" was published in an English translation by Archibald Colquhoun and Arthur Oliver in 1964 (NY: Alfred A. Knopf). It appeared under the title "Mafia Vendetta".
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Am helllichten Tag wird auf der Piazza ein Bauunternehmer mit zwei Schüssen getötet, als er gerade in den schon anfahrenden Bus springen will. Fahrer, Fahrgäste und Schaffner, niemand hat etwas gesehen. In seinem berühmtesten Roman, mit dem er 1961 debütierte, beschreibt Sciascia erstmals die Strukturen der Mafia - als diese von der Öffentlichkeit noch geleugnet wird - und charakterisiert meisterlich ihre Gestalten. In der von Thomas Vormbaum herausgegebenen Reihe Recht in der Kunst - Kunst im Recht wird Sciascias Klassiker zudem von renommierten Betrachtern analysiert: Gisela Schlüter übernimmt den literaturwissenschaftlichen Kommentar, Daniele Negriden juristischen.

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