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Die Litanei von den Gottesgaben (1972)

von Halldór Laxness

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352696,744 (3.42)1
Die Übersetzung des 1979 erstmals auf deutsch erschienenen Romans (BA 3/82, 37) wurde für die Werkausgabe (zuletzt "Das wiedergefundene Paradies: BA 4/94) geringfügig überarbeitet. Laxness arbeitet hier mit einer ausgeprägten Montagetechnik, verschiedene Textsorten setzen sich zu einem satirischen Bild Islands zwischen 1920 und 1970 zusammen. Heringsschwärme sind die "Gottesgaben" der Isländer, die reichlich kommen oder ganz ausbleiben. Der Heringsexporteur Beris Hjalmarsson aber lebt immer auf großem Fuß und verspekuliert das Geld seiner Landsleute. Aber das macht ihn nicht unsympathisch, sondern vielmehr zur Hoffnung aller, selbst der Linken. Dilettantismus regiert überall. - Nicht nur zur Fortsetzung der Werkausgabe gerne ab mittleren Büchereien empfohlen. (Heidrun Fruggel) Satirischer Roman über die Geschichte der isländischen Heringsfischerei zwischen 1920 und 1970. (Dt. Erstausg.: 1979) (Heidrun Fruggel)… (mehr)
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Sehr seltsames Buch, zu dem ich nicht so recht Zugang gefunden habe.
Schräger nordischer Humor, stark satirisch, teilweise so traurig, dass der Witz beinahe deplatziert erscheint. Eine große Menagerie von Dilettanten, nicht unsympathisch, aber tragisch in ihrem Spiel mit dem Schicksal der Massen, das sie kaum zu berühren scheint.
Episodenhaft, stellenweise zusammenhanglos, manchmal sehr lustig, meist eher schwarzhumorig bis zur Ermüdung.
Ich bin nicht sicher, ob die schwergängigen, umständlichen Formulierungen eher dem Autor oder eher dem Übersetzer anzulasten sind, den Stil empfand ich jedenfalls als anstrengend und nicht sehr angenehm. Ich vermute, dass auch sehr viel hintergründiger Humor an mir vorübergegangen ist, weil ich zu wenig über das Island dieser Zeit weiß. Vielleicht sollte man das Buch mit Unterstützung durch Sekundärliteratur angehen.
Fazit: Nun ja. Habe schon Besseres gelesen. ( )
  zottel | Sep 27, 2020 |
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Við erum meyr þjóð. Hvenær sem komið er að kjarna máls hjá okkur, þá er það orðið viðkvæmt mál; best að tala varlega og helst þegja; okkar haldreipi, prestkonumórallinn, tekur við.
Ég er ekki nógu vel að mér í marxisma; stundum finst mér þessi kenníng vera endurleysa frá rótum; einhverskonar blendíngur af geðveiki úr biflíunni og bulli úr þjóðverjum.
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Die Übersetzung des 1979 erstmals auf deutsch erschienenen Romans (BA 3/82, 37) wurde für die Werkausgabe (zuletzt "Das wiedergefundene Paradies: BA 4/94) geringfügig überarbeitet. Laxness arbeitet hier mit einer ausgeprägten Montagetechnik, verschiedene Textsorten setzen sich zu einem satirischen Bild Islands zwischen 1920 und 1970 zusammen. Heringsschwärme sind die "Gottesgaben" der Isländer, die reichlich kommen oder ganz ausbleiben. Der Heringsexporteur Beris Hjalmarsson aber lebt immer auf großem Fuß und verspekuliert das Geld seiner Landsleute. Aber das macht ihn nicht unsympathisch, sondern vielmehr zur Hoffnung aller, selbst der Linken. Dilettantismus regiert überall. - Nicht nur zur Fortsetzung der Werkausgabe gerne ab mittleren Büchereien empfohlen. (Heidrun Fruggel) Satirischer Roman über die Geschichte der isländischen Heringsfischerei zwischen 1920 und 1970. (Dt. Erstausg.: 1979) (Heidrun Fruggel)

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