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Lädt ... EL PALAU DE LA LLUNA (Original 1989; 2008. Auflage)von Paul AUSTER (Autor), Marc Rubió (Übersetzer)
Werk-InformationenMond über Manhattan von Paul Auster (1989)
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Gehört zu VerlagsreihenCompactos Anagrama (124) Keltainen pokkari (27) Panorama de narrativas (195) rororo (13154) Ist enthalten inHat als Erläuterung für Schüler oder Studenten
The "beautiful and haunting" (San Francisco Chronicle) tale of an orphan's search for love, for his unknown father, and for the key to the elusive riddle of his fate, from the author of the forthcoming 4 3 2 1: A Novel Marco Stanley Fogg is an orphan, a child of the sixties, a quester tirelessly seeking the key to his past, the answers to the ultimate riddle of his fate. As Marco journeys from the canyons of Manhattan to the deserts of Utah, he encounters a gallery of characters and a series of events as rich and surprising as any in modern fiction. Beginning during the summer that men first walked on the moon, and moving backward and forward in time to span three generations, Moon Palace is propelled by coincidence and memory, and illuminated by marvelous flights of lyricism and wit. Here is the most entertaining and moving novel yet from an author well known for his breathtaking imagination. From New York Times-bestselling author Paul Auster (The New York Trilogy). Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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SPOILER:
Dass die 3 Lebensgeschichten, die wir im Buch vorgestellt bekommen, sich am Ende als die von Großvater, Vater und Sohn herausstellen, ohne dass einer der drei Beteiligten bei ihrem jeweiligen Treffen von ihrer jeweiligen Beziehung zueinander wussten, ist interessant konstruiert. Aber um das zu erfahren muss man sich eben leider erstmal durch die über lange Strecken extrem langwierigen Geschichten arbeiten.
Moon Palace wird gern an Schulen gelesen, ich persönlich bedauere aber schon jetzt jeden Schüler, der sich damit wird herumschlagen müssen. Denn obwohl ich im Nachhinein die interessante Konstruktionsweise anerkenne und einige der Hauptmotive (z.B. der Zufall) teils interessant (teils aber auch mit der Brechstange) umgesetzt werden, bleibt bei mir nach der letzten Seite vor alleim ein Gefühl übrig: Meine Güte bin ich froh, dass es endlich vorbei ist. Ob dieses Buch viele Jugendliche, die ohnehin nicht gern lesen, dazu motivieren kann in ihrer Freizeit mal ein Buch zur Hand zu nehmen, wage ich zu bezweifeln. ( )