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Organon (German Edition)

von Aristotle

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14910183,287 (4.25)1
Aristoteles: Organon Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Das #65533;Organon#65533; ist die aus verschiedenen Einzelschriften zusammengesetzte Logik des Aristoteles. Die Schriften entstanden vermutlich zwischen 367 und 344 v. Chr. Sowohl der Titel als auch die Zusammenstellung gehen nicht unmittelbar auf Aristoteles zur#65533;ck, sondern sind der peripatetischen Schultradition zuzuschreiben, vielleicht dem Herausgeber Andronikos aus Rhodos, 1. Jh. v. Chr. Inhaltsverzeichnis Organon Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Die Topik Ueber die sophistischen Widerlegungen Textgrundlage sind die Ausgaben: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Erich Koschny, 1876 (Philosophische Bibliothek, Bd. 70). Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Felix Meiner, o. J. (Philosophische Bibliothek, Bd. 10). Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Felix Meiner, o. J. (Philosophische Bibliothek, Bd. 10). Aristoteles: Die Topik. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Heidelberg: Georg Weiss, 1882 (Philosophische Bibliothek, Bd. 89). Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Heidelberg: Georg Weiss, 1883 (Philosophische Bibliothek, Bd. 91). Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Hayez, Francesco: Aristoteles Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.… (mehr)
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100 ARI 4/1
  luvucenanzo06 | Sep 8, 2023 |
Librería 6. Estante 2.
  atman2019 | Dec 16, 2019 |
Getting through this book was a trial. I had set myself the task of doing it and I finally finished it.
The Organon comprises the Categories, On Interpretation, Prior Analytics, Posterior Analytics, Topics and On Sophistical Refutations--basically, Aristotle's complete works dedicated to logic. I admit that as pedantic and as dry as Aristotle has a tendency to be, this collection of works impressed me to a degree. Aristotle had an incredibly meticulous mind and he set a philosophical precedent with works like these. That being said, Aristotle isn't the most engaging writer. When a writer doesn't engage me, it's incredibly hard for me to stay focused on their subject matter. With this book I had to keep bringing my attention back and even re-read whole paragraphs when my mind started to drift--which was often.
Just to give an example of Aristotle's pedantry: he spends probably a quarter of the book--if not more--on syllogisms like A is all/some/none of B, but all/some/none of C, where one particular relationship is considered and then another, e.g. A is all of B, some of C but none of D. This kind of syllogism is explored to the point of nauseous tedium. When he explores the difference between substance and quality and how categorical definitions function, you seem to be in more practical territory. I think the portion dedicated to logical fallacies is probably the more interesting of what is treated here. Most of that is found in volume 6: On Sophistical Refutations.
Honestly, I probably should give a longer review because of how long the book was, but I didn't find it engaging enough to warrant the effort. I am giving the book a good review because, like I said above, it was a pioneering philosophical endeavor and essential Aristotle; and as far as works go that help set reasonable logical parameters for dialectic and discourse, it is to be recommended as a basic and preliminary text. I also have to commend the editor Roger Bishop Jones for his effort in preparing this particular edition. ( )
1 abstimmen Erick_M | Aug 27, 2018 |
Read the 1954 reprint, in English.

Wow, what a guy.....he is on top of the discussion game. Wow. ( )
  shdawson | Dec 22, 2012 |
17 cm. (8vo)"Lugduni, Excudebat Petrus Fradin, M.D.LIII"--Colophon.Edited by Antonio Francino.Printer's woodcut crab device on t.p.; initials (some historiated); side-notes; partly italic type.
  jnt1 | Nov 15, 2010 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
AristotleHauptautoralle Ausgabenberechnet
Ross, W. D.HerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Zitate
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Aristoteles: Organon Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Das #65533;Organon#65533; ist die aus verschiedenen Einzelschriften zusammengesetzte Logik des Aristoteles. Die Schriften entstanden vermutlich zwischen 367 und 344 v. Chr. Sowohl der Titel als auch die Zusammenstellung gehen nicht unmittelbar auf Aristoteles zur#65533;ck, sondern sind der peripatetischen Schultradition zuzuschreiben, vielleicht dem Herausgeber Andronikos aus Rhodos, 1. Jh. v. Chr. Inhaltsverzeichnis Organon Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Die Topik Ueber die sophistischen Widerlegungen Textgrundlage sind die Ausgaben: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Erich Koschny, 1876 (Philosophische Bibliothek, Bd. 70). Aristoteles: Erste Analytiken oder: Lehre vom Schluss. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Felix Meiner, o. J. (Philosophische Bibliothek, Bd. 10). Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Leipzig: Felix Meiner, o. J. (Philosophische Bibliothek, Bd. 10). Aristoteles: Die Topik. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Heidelberg: Georg Weiss, 1882 (Philosophische Bibliothek, Bd. 89). Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. #65533;bersetzt und erl#65533;utert von J. H. von Kirchmann, Heidelberg: Georg Weiss, 1883 (Philosophische Bibliothek, Bd. 91). Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Hayez, Francesco: Aristoteles Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.

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