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Investition und Finanzierung : Lehrbuch der Investitions-, Finanzierungs- und Ungewißheitstheorie

von Dieter Schneider

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1Keine7,780,979KeineKeine
A. Voraussetzungen einer Theorie der Unternehmenspolitik.- I. Unternehmenspolitik und Untemehmensmodelle.- a) Betrieb, Unternehmer und Unternehmung.- 1. Was ist ein Betrieb'.- 2. Wer ist Unternehmer'.- 3. Was ist eine Unternehmung'.- b) Unternehmensplanung und Entscheidungsmodelle.- 1. Unternehmenspolitik und Unternehmensplanung.- 2. Was nützen Modellüberlegungen der Unternehmenspolitik'.- 3. Das Informations- und Organisationsproblem.- aa) Informationsbeschaffung.- bb) Informationsauswertung.- cc) Organisation des Entscheidungsprozesses.- c) Das Zeitproblem in der Theorie der Unternehmung.- 1. Handlungszeitraum und Planungszeitraum.- 2. Die Länge des Planungszeitraums.- 3. Planperioden und Abrechnungsperioden.- aa) Statische (einperiodige) und dynamische (mehrperiodige) Planungsmodelle.- bb) Wie lange dauert eine Abrechnungsperiode'.- 4. Zeitliche Voraussetzungen betrieblicher Planungsmodelle.- II. Unternehmensziele.- a) Rationales Verhalten und Ziel-bewußte Entscheidungen.- b) Handlungsmotive und Zielsetzungen.- c) Die Zielgrößen.- d) Die Zielvorschrift.- 1. Die Extremwertforderung.- 2. Die Zielvorschrift bei konkurrierenden Zielgrößen (Zielkonflikten).- III. Entscheidungen unter Ungewißheit.- a) Die Aufgabe der Entscheidungstheorie.- 1. Unvollkommene Information, inexakte Entscheidungsprobleme und Entscheidungen unter Ungewißheit.- 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Entscheidungen unter Ungewißheit.- 3. Erscheinungsformen der Ungewißheit bei gegebenem Informations-stand und exakter Problembeschreibung.- b) Beschreibung der Ungewißheit einer Entscheidung: Meßbarkeitserfordernisse für nominale Wahrscheinlichkeiten.- 1. Existenzbedingungen und Anwendungsbedingungen von Entscheidungsmodellen.- 2. Wann besteht »vollständige Gewißheit über die Ungewißheit«'.- c) Rangstufen für die Glaubwürdigkeit: Meßbarkeitserfordernisse für ordinale Wahrscheinlichkeiten.- 1. Das Prinzip vom mangelnden Grunde und das Problem der Gleichschätzung (Indifferenz).- 2. Die Bedingung »vollständiger Ereignisalgebra«.- 3. Das Rangordnungsprinzip.- 4. Das Unabhängigkeitsprinzip.- d) Zahlen für die Glaubwürdigkeit: Meßbarkeitserfordernisse für quantitative Wahrscheinlichkeiten.- 1. Die Unmöglichkeit, Rangordnungen stets zu beziffern.- 2. Intervallwahrscheinlichkeiten.- 3. Quantitative Wahrscheinlichkeiten als rationale Wettquotienten: das Stetigkeitsprinzip.- 4. Lassen sich immer rationale Wettquotienten bilden'.- 5. Dürfen Wettquotienten stets als Wahrscheinlichkeiten gedeutet werden'.- e) Entscheidungsregeln bei quantitativen Wahrscheinlichkeiten.- 1. Vorbedingungen für die Anwendung von Entscheidungsregeln.- aa) Wirtschaftliche Bestimmungsgründe rationalen Verhaltens unter Ungewißheit.- bb) Programmentscheidungen und Einzelentscheidungen.- cc) Ein Beispiel zur Programmplanung.- dd) Programmplanung und Anpassungsfähigkeit.- 2. Dominanzprinzip.- 3. Theorie des Risikonutzens (Bernoulli-Prinzip).- aa) Endvermögen oder Einkommen als Bezugsgröße des Risikonutzens'.- bb) Quantitative subjektive Wahrscheinlichkeiten und Erscheinungsformen der Risikoneigung.- cc) Das Prinzip der Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- dd) Beispiel.- 4. Einzelfragen.- aa) Bernoullis Lösung.- bb) Risikonutzen, Präferenzwahrscheinlichkeiten und kardinale Meßbarkeit.- cc) Risikonutzenfunktion, Risikopräferenzfunktion und Risikoindifferenzkurven.- f) Entscheidungsregeln für niedrigere Meßbarkeitsstufen der Ungewißheit.- 1. Intervallwahrscheinlichkeiten.- 2. Regeln für vernünftiges Verhalten bei ordinalen und nominalen Wahrscheinlichkeiten'.- g) Das Problem des Optimums für die Informationsbeschaffung.- 1. Der Informationswert bei ungewißheitsmindernden Informationen.- 2. Ruin der durchgehenden Rangordnung durch neue Informationen.- B. Grundlagen der Investitions- und Finanzierungstheorie.- I. Die Unternehmung als Investitions- und Finanzierungsobjekt.- a) Die Aufgaben der finanzwirtschaftlichen Unternehmungspolitik und der Investitions- und Finanzierungstheorie.- b) Der Zahlungsbereich und die Begriffe Investition und Finanzierung.- c) Quellen der Zahlungsbereitschaft und Finanzierungsarten.- II. Finanzielle Zielgrößen und fmanzwirtschaftliche Vorteilsmaßstäbe.- a) Alternative finanzielle Ziele.- 1. Bedürfnisbefriedigung und finanzielle Zielgrößen.- 2. Finanzielle Ziele in personenbezogenen Unternehmen.- aa) Vermögens-, Einkommens-und Wohlstandsstreben.- bb) Das Problem des »Endvermögens« am Planungshorizont.- 3. Finanzielle Ziele in firmenbezogenen Unternehmen.- aa) Das Problem »firmeneigener Ziele«.- bb) Handeln im Interesse der Anteilseigner.- 4. Das Verhältnis zwischen Vermögens-, Einkommens- und Wohlstandsstreben.- b) Modellstruktur und finanzielles Zielsystem.- 1. Vollständiger Vorteilsvergleich durch finanzwirtschaftliche Totalmodelle.- 2. Begrenzter Vorteilsvergleich durch finanzwirtschaftliche Partialmodelle.- 3. Modellstruktur bei Einzel- und Programmentscheidungen.- c) Die Problematik der herkömmlichen finanzwirtschaftlichen Vorteilsmaßstäbe.- 1. Cournotscher Satz, Kapitalwert und Rendite im einperiodigen Vorteilsvergleich.- 2. Kapitalwert und Annuität als mehrperiodige Vorteilsmaßstäbe.- 3. Der interne Zinsfuß als mehrperiodiges Rentabilitätsmaß.- aa) Ein Wahlproblem mit Tücken.- bb) Die »Rendite« im Mehrperiodenfall.- cc) Zusammenfassende Kritik am internen Zinsfuß einer unkorrigierten Zahlungsreihe.- dd) Beseitigung der Mängel durch ausdrückliche Wiederanlage-und Refinanzierungsannahmen.- 4. Rentabilitätsstreben als finanzielles Ziel'.- aa) Grenzrendite und Durchschnittsrendite.- bb) Kapitalwertmaximierung und Maximierung der Rentabilität des Eigenkapitals.- III. »Gewinn« als finanzielle Zielgröße.- a) Gewinnbegriff und Zwecke der Gewinnermittlung.- 1. Drei Zwecke der Gewinnermittlung.- 2. Der Totalgewinn und die Zwecke der Gewinnermittlung.- 3. Der Periodengewinn und die Zwecke der Gewinnermittlung.- b) Der Periodengewinn als entnahmefahiger Einnahmenüberschuß.- 1. Der Gewinnbegriff in der Unternehmung auf Zeit.- 2. Der Gewinnbegriff in der Unternehmung auf Dauer.- C. Die Planung von einzelnen Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- I. Die Datenerfassung.- a) Das Investitionsobjekt.- b) Grundsätzliches zur Prognose von Zahlungsströmen.- 1. Das Ungewißheitsproblem.- 2. Das Interdependenzproblem.- c) Einzelfragen bei der Prognose der Zahlungsströme.- 1. Das Problem der »technischen« Nutzungsdauer.- 2. Anlagenunterhaltungsausgaben.- 3. Der technische Fortschritt.- d) Der Kalkulationszinsfuß.- II. Die Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition.- a) Die einmalige Investition.- b) Die wiederholte Investition.- 1. Die endliche Investitionskette.- 2. Die unendliche Investitionskette.- c) Das Problem des optimalen Ersatzzeitpunktes.- d) Praktische Risikovorsorge bei Einzelentscheidungen.- 1. Die Berechnung kritischer Werte.- 2. Das Problem der Amortisationsdauer im besonderen.- 3. Risikoabschläge.- III. Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- a) Gewinnbesteuerung und Vorteilhaftigkeit einperiodiger Investitions-und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Der Gewinn verzehr durch die Besteuerung.- 2. Abweichungen zwischen Zielgrößen und Steuerbemessungsgrundlagen.- aa) Zahlungsweise und Bemessungsgrundlagen der Gewinnbesteuerung.- bb) Steuerliche Gewinnvergünstigungen.- cc) Steuerliche Gewinnverböserungen.- dd) Folgen von Gewinnvergünstigungen und Gewinnverböserungen.- ee) Verlustberücksichtigung.- 3. Belastungsverschiebungen bei einperiodigen steuerlichen Wahlproblemen.- aa) Drei elementare Klarstellungen.- bb) Vorteilskriterien für einperiodige Bilanzierungswahlrechte.- 4. Gewinnbesteuerung und »Kosten« der Eigen-, Fremd- und Selbstfinanzierung.- aa) Steuerliche Verteuerung der Eigenfinanzierung gegenüber der Fremdfinanzierung.- bb) Steuerliche Einflüsse auf die Wahl zwischen Eigenfinanzierung und Selbstfinanzierung.- ?) Kapitalgesellschaften, die mit ihren Anteilseignern eine wirtschaftliche Einheit bilden.- ?) Kapitalgesellschaften, die mit ihren Anteilseignern keine wirtschaftliche Einheit bilden.- b) Gewinnbesteuerung und Vorteilhaftigkeit mehrperiodiger Investitions-und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Voraussetzungen der Modellüberlegungen.- 2. Das Standardmodell.- aa) Der Kapitalwert im Steuerfall.- bb) Die Wirkung der Besteuerung auf Nutzungsdauer und Ersatzzeitpunkt.- cc) Die Bedingungen für die Einflußlosigkeit der Gewinnbesteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Investitionen.- ?) Beispiel.- ?) Herleitung der Bedingungen.- ?) Die Wirklichkeitsnähe der Bedingungen.- 3. Der Einfluß der Besteuerung auf die Rendite.- c) Anwendungsfalle.- 1. Abschreibungsgesellschaften und negatives Kapitalkonto in Berlin.- 2. Vorteile und Nachteile einer AbschreibungsVorverlegung.- 3. Ein Vergleich der steuerlichen Maßnahmen zur Investitionsförderung.- aa) Abzüge von der Steuerschuld, Investitionszulagen und steuerfreie Rücklagen.- bb) Das Zusammenwirken mehrerer steuerlicher Investitions-förderungsmaßnahmen.- 4. Kauf oder Miete von Anlagen (Leasing).- 5. Lang- und kurzlebige Investitionen.- 6. Die preissenkende Wirkung höherer Gewinnbesteuerung bei Lohnerhöhungen und arbeitssparenden Investitionen.- 7. Veräußerungszeitpunkt von Grundstücken und Wertpapieren.- aa) Die Fragwürdigkeit des »lock-in-Effekts«.- bb) Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Verkaufsbereitschaft bei sich nicht ausschließenden Vorhaben.- cc) Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Verkaufsbereitschaft bei sich ausschließenden Vorhaben.- dd) Ergebnis.- d) Inflation, Besteuerung und Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Anwendungsbedingungen von Investitionsmodellen bei Inflation.- 2. Neutralität der Gewinnbesteuerung gegenüber der Investitionspolitik in der Inflation.- aa) Systematische und kompensierende Neutralität.- bb) Die Bedingungen für systematische Neutralität einer diskriminierenden Gewinnsteuer.- cc) Die Bedingungen für systematische Neutralität einer allgemeinen Gewinnsteuer.- 3. Unternehmens… (mehr)
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A. Voraussetzungen einer Theorie der Unternehmenspolitik.- I. Unternehmenspolitik und Untemehmensmodelle.- a) Betrieb, Unternehmer und Unternehmung.- 1. Was ist ein Betrieb'.- 2. Wer ist Unternehmer'.- 3. Was ist eine Unternehmung'.- b) Unternehmensplanung und Entscheidungsmodelle.- 1. Unternehmenspolitik und Unternehmensplanung.- 2. Was nützen Modellüberlegungen der Unternehmenspolitik'.- 3. Das Informations- und Organisationsproblem.- aa) Informationsbeschaffung.- bb) Informationsauswertung.- cc) Organisation des Entscheidungsprozesses.- c) Das Zeitproblem in der Theorie der Unternehmung.- 1. Handlungszeitraum und Planungszeitraum.- 2. Die Länge des Planungszeitraums.- 3. Planperioden und Abrechnungsperioden.- aa) Statische (einperiodige) und dynamische (mehrperiodige) Planungsmodelle.- bb) Wie lange dauert eine Abrechnungsperiode'.- 4. Zeitliche Voraussetzungen betrieblicher Planungsmodelle.- II. Unternehmensziele.- a) Rationales Verhalten und Ziel-bewußte Entscheidungen.- b) Handlungsmotive und Zielsetzungen.- c) Die Zielgrößen.- d) Die Zielvorschrift.- 1. Die Extremwertforderung.- 2. Die Zielvorschrift bei konkurrierenden Zielgrößen (Zielkonflikten).- III. Entscheidungen unter Ungewißheit.- a) Die Aufgabe der Entscheidungstheorie.- 1. Unvollkommene Information, inexakte Entscheidungsprobleme und Entscheidungen unter Ungewißheit.- 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Entscheidungen unter Ungewißheit.- 3. Erscheinungsformen der Ungewißheit bei gegebenem Informations-stand und exakter Problembeschreibung.- b) Beschreibung der Ungewißheit einer Entscheidung: Meßbarkeitserfordernisse für nominale Wahrscheinlichkeiten.- 1. Existenzbedingungen und Anwendungsbedingungen von Entscheidungsmodellen.- 2. Wann besteht »vollständige Gewißheit über die Ungewißheit«'.- c) Rangstufen für die Glaubwürdigkeit: Meßbarkeitserfordernisse für ordinale Wahrscheinlichkeiten.- 1. Das Prinzip vom mangelnden Grunde und das Problem der Gleichschätzung (Indifferenz).- 2. Die Bedingung »vollständiger Ereignisalgebra«.- 3. Das Rangordnungsprinzip.- 4. Das Unabhängigkeitsprinzip.- d) Zahlen für die Glaubwürdigkeit: Meßbarkeitserfordernisse für quantitative Wahrscheinlichkeiten.- 1. Die Unmöglichkeit, Rangordnungen stets zu beziffern.- 2. Intervallwahrscheinlichkeiten.- 3. Quantitative Wahrscheinlichkeiten als rationale Wettquotienten: das Stetigkeitsprinzip.- 4. Lassen sich immer rationale Wettquotienten bilden'.- 5. Dürfen Wettquotienten stets als Wahrscheinlichkeiten gedeutet werden'.- e) Entscheidungsregeln bei quantitativen Wahrscheinlichkeiten.- 1. Vorbedingungen für die Anwendung von Entscheidungsregeln.- aa) Wirtschaftliche Bestimmungsgründe rationalen Verhaltens unter Ungewißheit.- bb) Programmentscheidungen und Einzelentscheidungen.- cc) Ein Beispiel zur Programmplanung.- dd) Programmplanung und Anpassungsfähigkeit.- 2. Dominanzprinzip.- 3. Theorie des Risikonutzens (Bernoulli-Prinzip).- aa) Endvermögen oder Einkommen als Bezugsgröße des Risikonutzens'.- bb) Quantitative subjektive Wahrscheinlichkeiten und Erscheinungsformen der Risikoneigung.- cc) Das Prinzip der Beschränkung der Risikonutzenfunktion.- dd) Beispiel.- 4. Einzelfragen.- aa) Bernoullis Lösung.- bb) Risikonutzen, Präferenzwahrscheinlichkeiten und kardinale Meßbarkeit.- cc) Risikonutzenfunktion, Risikopräferenzfunktion und Risikoindifferenzkurven.- f) Entscheidungsregeln für niedrigere Meßbarkeitsstufen der Ungewißheit.- 1. Intervallwahrscheinlichkeiten.- 2. Regeln für vernünftiges Verhalten bei ordinalen und nominalen Wahrscheinlichkeiten'.- g) Das Problem des Optimums für die Informationsbeschaffung.- 1. Der Informationswert bei ungewißheitsmindernden Informationen.- 2. Ruin der durchgehenden Rangordnung durch neue Informationen.- B. Grundlagen der Investitions- und Finanzierungstheorie.- I. Die Unternehmung als Investitions- und Finanzierungsobjekt.- a) Die Aufgaben der finanzwirtschaftlichen Unternehmungspolitik und der Investitions- und Finanzierungstheorie.- b) Der Zahlungsbereich und die Begriffe Investition und Finanzierung.- c) Quellen der Zahlungsbereitschaft und Finanzierungsarten.- II. Finanzielle Zielgrößen und fmanzwirtschaftliche Vorteilsmaßstäbe.- a) Alternative finanzielle Ziele.- 1. Bedürfnisbefriedigung und finanzielle Zielgrößen.- 2. Finanzielle Ziele in personenbezogenen Unternehmen.- aa) Vermögens-, Einkommens-und Wohlstandsstreben.- bb) Das Problem des »Endvermögens« am Planungshorizont.- 3. Finanzielle Ziele in firmenbezogenen Unternehmen.- aa) Das Problem »firmeneigener Ziele«.- bb) Handeln im Interesse der Anteilseigner.- 4. Das Verhältnis zwischen Vermögens-, Einkommens- und Wohlstandsstreben.- b) Modellstruktur und finanzielles Zielsystem.- 1. Vollständiger Vorteilsvergleich durch finanzwirtschaftliche Totalmodelle.- 2. Begrenzter Vorteilsvergleich durch finanzwirtschaftliche Partialmodelle.- 3. Modellstruktur bei Einzel- und Programmentscheidungen.- c) Die Problematik der herkömmlichen finanzwirtschaftlichen Vorteilsmaßstäbe.- 1. Cournotscher Satz, Kapitalwert und Rendite im einperiodigen Vorteilsvergleich.- 2. Kapitalwert und Annuität als mehrperiodige Vorteilsmaßstäbe.- 3. Der interne Zinsfuß als mehrperiodiges Rentabilitätsmaß.- aa) Ein Wahlproblem mit Tücken.- bb) Die »Rendite« im Mehrperiodenfall.- cc) Zusammenfassende Kritik am internen Zinsfuß einer unkorrigierten Zahlungsreihe.- dd) Beseitigung der Mängel durch ausdrückliche Wiederanlage-und Refinanzierungsannahmen.- 4. Rentabilitätsstreben als finanzielles Ziel'.- aa) Grenzrendite und Durchschnittsrendite.- bb) Kapitalwertmaximierung und Maximierung der Rentabilität des Eigenkapitals.- III. »Gewinn« als finanzielle Zielgröße.- a) Gewinnbegriff und Zwecke der Gewinnermittlung.- 1. Drei Zwecke der Gewinnermittlung.- 2. Der Totalgewinn und die Zwecke der Gewinnermittlung.- 3. Der Periodengewinn und die Zwecke der Gewinnermittlung.- b) Der Periodengewinn als entnahmefahiger Einnahmenüberschuß.- 1. Der Gewinnbegriff in der Unternehmung auf Zeit.- 2. Der Gewinnbegriff in der Unternehmung auf Dauer.- C. Die Planung von einzelnen Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- I. Die Datenerfassung.- a) Das Investitionsobjekt.- b) Grundsätzliches zur Prognose von Zahlungsströmen.- 1. Das Ungewißheitsproblem.- 2. Das Interdependenzproblem.- c) Einzelfragen bei der Prognose der Zahlungsströme.- 1. Das Problem der »technischen« Nutzungsdauer.- 2. Anlagenunterhaltungsausgaben.- 3. Der technische Fortschritt.- d) Der Kalkulationszinsfuß.- II. Die Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition.- a) Die einmalige Investition.- b) Die wiederholte Investition.- 1. Die endliche Investitionskette.- 2. Die unendliche Investitionskette.- c) Das Problem des optimalen Ersatzzeitpunktes.- d) Praktische Risikovorsorge bei Einzelentscheidungen.- 1. Die Berechnung kritischer Werte.- 2. Das Problem der Amortisationsdauer im besonderen.- 3. Risikoabschläge.- III. Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- a) Gewinnbesteuerung und Vorteilhaftigkeit einperiodiger Investitions-und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Der Gewinn verzehr durch die Besteuerung.- 2. Abweichungen zwischen Zielgrößen und Steuerbemessungsgrundlagen.- aa) Zahlungsweise und Bemessungsgrundlagen der Gewinnbesteuerung.- bb) Steuerliche Gewinnvergünstigungen.- cc) Steuerliche Gewinnverböserungen.- dd) Folgen von Gewinnvergünstigungen und Gewinnverböserungen.- ee) Verlustberücksichtigung.- 3. Belastungsverschiebungen bei einperiodigen steuerlichen Wahlproblemen.- aa) Drei elementare Klarstellungen.- bb) Vorteilskriterien für einperiodige Bilanzierungswahlrechte.- 4. Gewinnbesteuerung und »Kosten« der Eigen-, Fremd- und Selbstfinanzierung.- aa) Steuerliche Verteuerung der Eigenfinanzierung gegenüber der Fremdfinanzierung.- bb) Steuerliche Einflüsse auf die Wahl zwischen Eigenfinanzierung und Selbstfinanzierung.- ?) Kapitalgesellschaften, die mit ihren Anteilseignern eine wirtschaftliche Einheit bilden.- ?) Kapitalgesellschaften, die mit ihren Anteilseignern keine wirtschaftliche Einheit bilden.- b) Gewinnbesteuerung und Vorteilhaftigkeit mehrperiodiger Investitions-und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Voraussetzungen der Modellüberlegungen.- 2. Das Standardmodell.- aa) Der Kapitalwert im Steuerfall.- bb) Die Wirkung der Besteuerung auf Nutzungsdauer und Ersatzzeitpunkt.- cc) Die Bedingungen für die Einflußlosigkeit der Gewinnbesteuerung auf die Vorteilhaftigkeit von Investitionen.- ?) Beispiel.- ?) Herleitung der Bedingungen.- ?) Die Wirklichkeitsnähe der Bedingungen.- 3. Der Einfluß der Besteuerung auf die Rendite.- c) Anwendungsfalle.- 1. Abschreibungsgesellschaften und negatives Kapitalkonto in Berlin.- 2. Vorteile und Nachteile einer AbschreibungsVorverlegung.- 3. Ein Vergleich der steuerlichen Maßnahmen zur Investitionsförderung.- aa) Abzüge von der Steuerschuld, Investitionszulagen und steuerfreie Rücklagen.- bb) Das Zusammenwirken mehrerer steuerlicher Investitions-förderungsmaßnahmen.- 4. Kauf oder Miete von Anlagen (Leasing).- 5. Lang- und kurzlebige Investitionen.- 6. Die preissenkende Wirkung höherer Gewinnbesteuerung bei Lohnerhöhungen und arbeitssparenden Investitionen.- 7. Veräußerungszeitpunkt von Grundstücken und Wertpapieren.- aa) Die Fragwürdigkeit des »lock-in-Effekts«.- bb) Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Verkaufsbereitschaft bei sich nicht ausschließenden Vorhaben.- cc) Der Einfluß der Gewinnbesteuerung auf die Verkaufsbereitschaft bei sich ausschließenden Vorhaben.- dd) Ergebnis.- d) Inflation, Besteuerung und Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsmaßnahmen.- 1. Anwendungsbedingungen von Investitionsmodellen bei Inflation.- 2. Neutralität der Gewinnbesteuerung gegenüber der Investitionspolitik in der Inflation.- aa) Systematische und kompensierende Neutralität.- bb) Die Bedingungen für systematische Neutralität einer diskriminierenden Gewinnsteuer.- cc) Die Bedingungen für systematische Neutralität einer allgemeinen Gewinnsteuer.- 3. Unternehmens

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