Eine charmante Anregung zum bewussteren Hinschauen Alexandra Horowitz, Autorin des New York Times-Bestsellers Was denkt der Hund? (Inside of a Dog), legt nun ein zweites, ebenso kluges, unterhaltsames und #65533;berraschendes Sachbuch vor. Von der Kunst, die Welt mit anderen Augen zu sehen #65533;ffnet unseren Blick f#65533;r Dinge, die wir erst sehen, wenn wir uns die Zeit daf#65533;r nehmen und wenn wir die Perspektive eines anderen zu unserer eigenen machen. Das Buch verdeutlicht, wie selektiv wir gew#65533;hnlich die Welt wahrnehmen und wie wir sie immer wieder neu entdecken k#65533;nnen. [Horowitz], die sich als charmante Begleiterin erweist, nimmt den Leser mit auf eine Reihe von wunderbar frischen und erhellenden Spazierg#65533;ngen mit ihren Experten: einem Geologen, einem Typographen, einer Illustratorin, einem Naturliebhaber, einem Wildtierforscher, einem Stadtsoziologen, einer blinden Frau, einem Arzt, einem Soundtechniker, ihrem Kindergartenkind und ihrem Hund Finn ... Die Seiten klingen und leuchten geradezu und spiegeln die tiefe Begeisterung der Autorin f#65533;r ihre Arbeit und deren Ergebnisse wieder. USA Today Ein unerwarteter und entspannender Trost f#65533;r unsere erhitzten Gem#65533;ter ... eine erfrischende Hommage an den Lohn des Versuchs, die Welt einmal mit den Augen eines anderen zu sehen. Chicago Tribune    _____ In diesem gl#65533;nzend geschriebenen Werk zeigt uns die Autorin, wie wir das Allt#65533;gliche anders sehen k#65533;nnen, indem wir - in den Worten von Sir Arthur Conan Doyle - ,,Kleinigkeiten beachten". Sie schildert elf Spazierg#65533;nge, die sie - meist in ihrer Nachbarschaft in Manhattan - mit Experten verschiedenster Gebiete unternommen hat, darunter einem Stadtsoziologen, einer K#65533;nstlerin, einem Geologen, einem Arzt und einem Sounddesigner. Auch mit einem Kind und mit einem Hund geht sie eine Runde um den Block, um herauszufinden, wie diese Wesen die Welt wahrnehmen. Indem sie schildert, was all ihre Begleiter sehen, wie sie es sehen und warum die meisten von uns nicht dieselben Dinge sehen, offenbart sie die erstaunliche Macht unserer Aufmerksamkeit wie auch die psychologisch-neurobiologischen Grundlagen fachkundigen Beobachtens. Versuchen Sie es einmal selbst: Schalten Sie, wenn Sie das n#65533;chste Mal zu einem Spaziergang aufbrechen, Ihr Handy aus und seien Sie einmal ganz in der realen Welt, in der man Schatten h#65533;ren kann, in der Fremde mithilfe von Geometrie miteinander kommunizieren, w#65533;hrend sie aufeinander zugehen, in der Haltung Bescheidenheit ausdr#65533;cken und in der sich unter einem Blatt ein winziges Universum verbergen kann - und in der wahrhaftig Welten stecken, die in Welten stecken, die in Welten stecken.