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The Agony of Eros (2017)

von Byung-Chul Han

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Der Eros gilt dem ?Anderen? im emphatischen Sinne, der sich ins Regime des Ich nicht einholen l©Þsst. In der H©œlle des Gleichen, der die heutige Gesellschaft immer mehr ©Þhnelt, gibt es daher keine ?erotische Erfahrung?. Sie setzt die Transzendenz, die radikale Singularit©Þt des Anderen voraus. Der heutige Terror der Immanenz, der alles zum Gegenstand der Konsumtion macht, zerst©œrt das erotische ?Begehren?. Nicht zuf©Þllig hei©t Sokrates als Geliebter ?atopos?. Der Andere, den ich begehre und der mich fasziniert, ist ortlos. Er entzieht sich der Sprache des Gleichen. Es ist ein Kennzeichen der immer narzisstischer werdenden Gesellschaft von heute, dass der ?Andere? verschwindet - fatalerweise unbemerkt. Die M©ơdigkeitsgesellschaft, in der man ersch©œpft von sich selbst ist, ohne sich zum ?Anderen? hin befreien zu k©œnnen, ist eine Gesellschaft ohne Eros. Byung-Chul Han, geboren in Seoul, lehrt seit dem Wintersemester 2012/13 an der UDK Berlin Philosophie und Kulturwissenschaft. Han ver©œffentlichte zahlreiche B©ơcher, darunter: M©ơdigkeitsgesellschaft, Topologie der Gewalt, Transparenzgesellschaft, Agonie des Eros und Im Schwarm.… (mehr)
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With my limited knowledge of philosophy, I won't even pretend to have the skill necessary to craft an adequate rebuttal to this book. Its arguments are clear and presented with good evidence, but I just flat-out disagree with most of it. This was an interesting read, good thought exercise for my brain, but through the whole thing I was just like, "Nah, man." ( )
  liannecollins | Apr 18, 2019 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

Der Eros gilt dem ?Anderen? im emphatischen Sinne, der sich ins Regime des Ich nicht einholen l©Þsst. In der H©œlle des Gleichen, der die heutige Gesellschaft immer mehr ©Þhnelt, gibt es daher keine ?erotische Erfahrung?. Sie setzt die Transzendenz, die radikale Singularit©Þt des Anderen voraus. Der heutige Terror der Immanenz, der alles zum Gegenstand der Konsumtion macht, zerst©œrt das erotische ?Begehren?. Nicht zuf©Þllig hei©t Sokrates als Geliebter ?atopos?. Der Andere, den ich begehre und der mich fasziniert, ist ortlos. Er entzieht sich der Sprache des Gleichen. Es ist ein Kennzeichen der immer narzisstischer werdenden Gesellschaft von heute, dass der ?Andere? verschwindet - fatalerweise unbemerkt. Die M©ơdigkeitsgesellschaft, in der man ersch©œpft von sich selbst ist, ohne sich zum ?Anderen? hin befreien zu k©œnnen, ist eine Gesellschaft ohne Eros. Byung-Chul Han, geboren in Seoul, lehrt seit dem Wintersemester 2012/13 an der UDK Berlin Philosophie und Kulturwissenschaft. Han ver©œffentlichte zahlreiche B©ơcher, darunter: M©ơdigkeitsgesellschaft, Topologie der Gewalt, Transparenzgesellschaft, Agonie des Eros und Im Schwarm.

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