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Inferno von Dan Brown
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Inferno (Original 2013; 2013. Auflage)

von Dan Brown

Reihen: Robert Langdon (4)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
11,702509555 (3.56)111
Dante Alighieris "Inferno", Teil seiner "Göttlichen Komödie", gehört zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Ein Text, der vielen Lesern noch heute Rätsel aufgibt. Um dieses Mysterium weiß auch Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard. Doch niemals hätte er geahnt, was in diesem siebenhundert Jahre alten Text schlummert. Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks macht sich Robert Langdon daran, das geheimnisvolle "Inferno" zu entschlüsseln. Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt wie Dantes Meisterwerk.… (mehr)
Mitglied:nawatramani
Titel:Inferno
Autoren:Dan Brown
Info:Doubleday (2013), Edition: First Edition, Hardcover, 480 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:fiction, mystery, Robert Langdon, #4, Italy, Read 2014, Checked

Werk-Informationen

Inferno von Dan Brown (2013)

  1. 10
    Wächter des Kreuzes von Matilde Asensi (vpfluke)
    vpfluke: Both books are thrillers where the main characters follow trails taken from Dante's Divine Comedy
  2. 02
    Die Bevölkerungsbombe von Paul R. Ehrlich (bks1953)
  3. 04
    Dante: The Divine Comedy (Landmarks of World Literature) von Robin Kirkpatrick (bks1953)
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gek., geh. noch spannend aber Geschichte ist durchschaubar ( )
  barbegina | Jan 17, 2020 |
One of Dan Brown's best or maybe his best book! A billiant connection between historical facts and a thirlling research following the footsteps of Dante Alighieri and a burning nowadays topic. ( )
  Circlestonesbooks | Mar 27, 2019 |
Bei Dan Brown ist es wie bei Coldplay: kennst du eines, kennst du alle; aber trotzdem macht es immer wieder Laune, Coldplay zu hören bzw. Brown zu lesen, wenngleich das Grundgerüst stets dasselbe ist – Robert Langdon jagt mit einer hübschen Frau durch Europa und löst diverseste Rätsel. Ähnlich repetitiv ist es bei Glenn Meade, der ein grandioser Thrillerautor ist, nur genügt es bei ihm tatsächlich, lediglich ein Buch zu lesen.

Browns Asset ist sein historisches und künstlerisches Wissen, das nicht nur exzellent recherchiert ist, sondern so aufbereitet wird, dass es selbst für Leser ohne überbordendem Kunstinteresse ein Genuss ist, diverse geschichtliche/künstlerische Fakten zu lesen. Diesen Spagat zwischen Unterhaltungsliteratur und Wissenschaft gelingt Dan Brown bei Imperium abermals – wären da nicht ein paar Schönheitsfehler und ein, für meine Begriffe, riesiges Manko.

Wir wachen also, wie oben beschrieben in einem Krankenhaus auf, vor uns steht ein älterer Arzt, der kurz darauf vor unseren Augen erschossen wird. Dann beginnt die Action, wir flüchten mit der jungen, bildhübschen Ärztin Sienna Brooks und werden daraufhin von einer Horde Soldaten verfolgt, wissen aber gar nicht, warum. Alles was wir wissen, ist, dass wir Kopfschmerzen haben und dass wir die immer gleiche Vision haben. Irgendwann relativ am Anfang erfahren wir, dass unsere Begleiterin einen IQ von 208 hat. Und da fängt man als Leser an zu stutzen. Die meisten von uns kennen wohl Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory – dieser hat einen IQ von 187 und hat dadurch so viele Zwänge, dass er weit entfernt ist von einem Menschen, den man gemeinhin als normal bezeichnen würde. Bei Brooks erkennt man solche Abnormalitäten nicht mal im Ansatz – das wird im späteren Verlauf zwar versucht zu erklären, greift mir aber viel zu kurz. Generell fragt man sich bei Brooks nach einer Zeit: Warum begleitet sie Langdon überhaupt? Sie könnte genauso gut sagen „hier bist du eine Weile sicher, ich fahr' dann mal Heim“. Nach über 500 Seiten erfährt man den Grund, und ab da wird die Geschichte ad absurdum geführt.

Denn ab dann lässt Brown sein Ensemble ein Schmierentheater aufführen, das ich so noch nicht erlebt habe. Am Ende geht es dann zwar wieder bergauf, aber bis dahin passieren so viele Twists, dass einem vor Schwindel fast schlecht wird – und irgendwie war ich nach dem Ende nicht signifikant schlauer als zu Beginn, was die Charaktere betrifft. Außerdem geizt Brown nicht mit Vorhersehbarkeit, Logikfehlern und Zufällen. Das Ende des Buches lässt er offen, was zwar keine Katastrophe ist, aber doch einen faden Beigeschmack hinterlässt – hoffen wir, dass er die Geschichte in Origin zu Ende bringt.

Die Thematik, die Brown behandelt, ist allerdings – um am Ende dieser Rezension doch wieder positiv zu werden – sehr interessant. Mit Transhumanismus schlägt er eine philosophische Richtung ein, und mir persönlich war dieses Themengebiet bis dahin völlig fremd. Das regt jedenfalls zum Recherchieren an; nicht zum ersten Mal übrigens – bei Illuminati hat er mich bereits für das Konklave begeistert. Seitdem verfolge ich jede Papstwahl mit allergrößtem Interesse.

Fazit: Inferno ist eine rasante Schnitzeljagd, gespickt mit einigen historischen und künstlerischen Fakten, aber auch einigen Schönheitsfehlern, die die Geschichte gegen Ende fast zerstört. ( )
  Krimisofa.com | Mar 2, 2017 |
Es ging nicht ohne: Dan Brown "Inferno"
Auch dieser Brown-Triller ist sicherlich gerechtfertigt auf Platz 1 der meisten Buch-Charts geschossen!
Eine interessante Idee, spannend umgesetzt mit einem gar nicht so "flachen" Ende, wie ich erwartet hatte... ganz im Gegenteil - beinahe etwas überraschend.
Und Brown schafft - allen Verschwörungstheorien zum Trotz - es wieder einmal auf einzigartige Weise Lust zu machen: Lust auf Kunst, Lust auf (alte) Literatur, Lust auf Lesen... Lust auf Italien, Florenz, Venedig aber auch Konstantinopel!

Ich kann ihn empfehlen... ( )
  wernni | Dec 30, 2013 |
"In short, Dan Brown’s “Inferno” is the kind of satisfying escapist read that summers were made for."
hinzugefügt von bookfitz | bearbeitenThe Boston Globe, Chuck Leddy (May 27, 2013)
 
... there is the sense of play that saves Brown's books from ponderousness, even when he is waxing wise about some ancient mystery or architectural wonder.
hinzugefügt von rodneyvc | bearbeitenThe Age (Victoria, Australia) (May 15, 2013)
 
"Unfortunately, at other times the book’s musty passageways seem to be not so much holding history up as sagging under its weight."
hinzugefügt von bookfitz | bearbeitenThe Washington Post, Monica Hesse (May 14, 2013)
 
"To the great relief of anyone who enjoys him, Mr. Brown winds up not only laying a breadcrumb trail of clues about Dante (this is “Inferno,” after all) but also playing games with time, gender, identity, famous tourist attractions and futuristic medicine."
hinzugefügt von bookfitz | bearbeitenNew York Times, Janet Maslin (May 12, 2013)
 
Renowned author Dan Brown hated the critics. Ever since he had become one of the world’s top renowned authors they had made fun of him. [...] The critics said his writing was clumsy, ungrammatical, repetitive and repetitive. They said it was full of unnecessary tautology. They said his prose was mired in a sea of mixed metaphors.
hinzugefügt von r.orrison | bearbeitenThe Telegraph, Michael Deacon (May 10, 2013)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Dan BrownHauptautoralle Ausgabenberechnet
Carole DelporteÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dominique DefertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Sappinen, Jorma-VeikkoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Zitate
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«… Nell'uomo, la negazione è un fattore importante nei meccanismi di gestione dello stress. Se non ci fosse, ci sveglieremmo ogni mattina terrorizzati al pensiero di tutti i modi in cui potremmo morire. Invece la mente umana blocca ogni nostra paura esistenziale concentrandosi sugli stress che riesce a gestire, come per esempio arrivare in ufficio in orario o pagare le tasse. Se ci vengono in mente paure esistenziali più ampie, le rigettiamo subito e torniamo a concentrarci su compiti semplici e banalità quotidiane».
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Dante Alighieris "Inferno", Teil seiner "Göttlichen Komödie", gehört zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Ein Text, der vielen Lesern noch heute Rätsel aufgibt. Um dieses Mysterium weiß auch Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard. Doch niemals hätte er geahnt, was in diesem siebenhundert Jahre alten Text schlummert. Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks macht sich Robert Langdon daran, das geheimnisvolle "Inferno" zu entschlüsseln. Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt wie Dantes Meisterwerk.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Mein Geschenk ist die Zukunft. Mein Geschenk ist die Erlösung. Mein Geschenk ist ... Inferno Robert Langdon, Harvard-Professor für Symbologie, erwacht mit einer Schusswunde in einem Krankenhaus in Florenz und kann sich nicht an die letzten zwei Tage erinnern. Doch viel Zeit zur Erholung bleibt ihm nicht, denn nach einem Anschlag muss er mit der jungen Ärztin Sienna Brooks in deren Wohnung flüchten. Dort stellt sich heraus, dass Langdon dabei war, die versteckte Botschaft in einem jahrhundertealten Gemälde zu Dantes "Inferno" zu entschlüsseln. Die Spur führt sie in den Palazzio Vecchio, wo sie sich von Dantes Totenmaske konkretere Hinweise erhoffen, doch diese ist gestohlen worden. Nun beginnt eine Jagd durch halb Europa, bei der Langdon die Maske wiederfinden und einen perfiden Plan vereiteln muss. Dan Brown wurde 1964 in New Hampshire geboren und studierte Englisch und Spanisch. Nach dem Studium veröffentlichte er zunächst mehrere Alben als Singer/Songwriter, widmete sich aber Mitte der 90er Jahre ganz dem Schreiben. Sein erster Roman, "Diabolus", erschien 1998. Seinen großen Durchbruch feierte Dan Brown 2000 mit "Illuminati", dem ersten Thriller um den Harvard-Professor Robert Langdon. In seinen Büchern kombiniert er geschickt Elemente des Thrillers mit religions- und kunstgeschichtlichen Fakten und spricht dadurch ein breites Publikum an. Mit Inferno hat Bestsellerautor Dan Brown den hochspannenden vierten Thriller um den Symbolologen Robert Langdon vorgelegt.
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Bewertung

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