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Lädt ... INFERNO (Original 2013; 2013. Auflage)von Dan Brown (Autor)
Werk-InformationenInferno von Dan Brown (2013)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. gek., geh. noch spannend aber Geschichte ist durchschaubar ( ) Bei Dan Brown ist es wie bei Coldplay: kennst du eines, kennst du alle; aber trotzdem macht es immer wieder Laune, Coldplay zu hören bzw. Brown zu lesen, wenngleich das Grundgerüst stets dasselbe ist – Robert Langdon jagt mit einer hübschen Frau durch Europa und löst diverseste Rätsel. Ähnlich repetitiv ist es bei Glenn Meade, der ein grandioser Thrillerautor ist, nur genügt es bei ihm tatsächlich, lediglich ein Buch zu lesen. Browns Asset ist sein historisches und künstlerisches Wissen, das nicht nur exzellent recherchiert ist, sondern so aufbereitet wird, dass es selbst für Leser ohne überbordendem Kunstinteresse ein Genuss ist, diverse geschichtliche/künstlerische Fakten zu lesen. Diesen Spagat zwischen Unterhaltungsliteratur und Wissenschaft gelingt Dan Brown bei Imperium abermals – wären da nicht ein paar Schönheitsfehler und ein, für meine Begriffe, riesiges Manko. Wir wachen also, wie oben beschrieben in einem Krankenhaus auf, vor uns steht ein älterer Arzt, der kurz darauf vor unseren Augen erschossen wird. Dann beginnt die Action, wir flüchten mit der jungen, bildhübschen Ärztin Sienna Brooks und werden daraufhin von einer Horde Soldaten verfolgt, wissen aber gar nicht, warum. Alles was wir wissen, ist, dass wir Kopfschmerzen haben und dass wir die immer gleiche Vision haben. Irgendwann relativ am Anfang erfahren wir, dass unsere Begleiterin einen IQ von 208 hat. Und da fängt man als Leser an zu stutzen. Die meisten von uns kennen wohl Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory – dieser hat einen IQ von 187 und hat dadurch so viele Zwänge, dass er weit entfernt ist von einem Menschen, den man gemeinhin als normal bezeichnen würde. Bei Brooks erkennt man solche Abnormalitäten nicht mal im Ansatz – das wird im späteren Verlauf zwar versucht zu erklären, greift mir aber viel zu kurz. Generell fragt man sich bei Brooks nach einer Zeit: Warum begleitet sie Langdon überhaupt? Sie könnte genauso gut sagen „hier bist du eine Weile sicher, ich fahr' dann mal Heim“. Nach über 500 Seiten erfährt man den Grund, und ab da wird die Geschichte ad absurdum geführt. Denn ab dann lässt Brown sein Ensemble ein Schmierentheater aufführen, das ich so noch nicht erlebt habe. Am Ende geht es dann zwar wieder bergauf, aber bis dahin passieren so viele Twists, dass einem vor Schwindel fast schlecht wird – und irgendwie war ich nach dem Ende nicht signifikant schlauer als zu Beginn, was die Charaktere betrifft. Außerdem geizt Brown nicht mit Vorhersehbarkeit, Logikfehlern und Zufällen. Das Ende des Buches lässt er offen, was zwar keine Katastrophe ist, aber doch einen faden Beigeschmack hinterlässt – hoffen wir, dass er die Geschichte in Origin zu Ende bringt. Die Thematik, die Brown behandelt, ist allerdings – um am Ende dieser Rezension doch wieder positiv zu werden – sehr interessant. Mit Transhumanismus schlägt er eine philosophische Richtung ein, und mir persönlich war dieses Themengebiet bis dahin völlig fremd. Das regt jedenfalls zum Recherchieren an; nicht zum ersten Mal übrigens – bei Illuminati hat er mich bereits für das Konklave begeistert. Seitdem verfolge ich jede Papstwahl mit allergrößtem Interesse. Fazit: Inferno ist eine rasante Schnitzeljagd, gespickt mit einigen historischen und künstlerischen Fakten, aber auch einigen Schönheitsfehlern, die die Geschichte gegen Ende fast zerstört. Es ging nicht ohne: Dan Brown "Inferno" Auch dieser Brown-Triller ist sicherlich gerechtfertigt auf Platz 1 der meisten Buch-Charts geschossen! Eine interessante Idee, spannend umgesetzt mit einem gar nicht so "flachen" Ende, wie ich erwartet hatte... ganz im Gegenteil - beinahe etwas überraschend. Und Brown schafft - allen Verschwörungstheorien zum Trotz - es wieder einmal auf einzigartige Weise Lust zu machen: Lust auf Kunst, Lust auf (alte) Literatur, Lust auf Lesen... Lust auf Italien, Florenz, Venedig aber auch Konstantinopel! Ich kann ihn empfehlen...
"In short, Dan Brown’s “Inferno” is the kind of satisfying escapist read that summers were made for." ... there is the sense of play that saves Brown's books from ponderousness, even when he is waxing wise about some ancient mystery or architectural wonder. "Unfortunately, at other times the book’s musty passageways seem to be not so much holding history up as sagging under its weight." "To the great relief of anyone who enjoys him, Mr. Brown winds up not only laying a breadcrumb trail of clues about Dante (this is “Inferno,” after all) but also playing games with time, gender, identity, famous tourist attractions and futuristic medicine." Renowned author Dan Brown hated the critics. Ever since he had become one of the world’s top renowned authors they had made fun of him. [...] The critics said his writing was clumsy, ungrammatical, repetitive and repetitive. They said it was full of unnecessary tautology. They said his prose was mired in a sea of mixed metaphors. Gehört zur ReiheRobert Langdon (4) Ist enthalten inRobert Langdon Series Collection 7 Books Set By Dan Brown (Angels And Demons, The Da Vinci Code, The Lost Symbol, Inferno, Origin, Digital Fortress, Deception Point) von Dan Brown Bearbeitet/umgesetzt inIst gekürzt inAuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
Dante Alighieris "Inferno", Teil seiner "Göttlichen Komödie", gehört zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Ein Text, der vielen Lesern noch heute Rätsel aufgibt. Um dieses Mysterium weiß auch Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard. Doch niemals hätte er geahnt, was in diesem siebenhundert Jahre alten Text schlummert. Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks macht sich Robert Langdon daran, das geheimnisvolle "Inferno" zu entschlüsseln. Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt wie Dantes Meisterwerk. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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