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Denken hilft zwar, nützt aber nichts: Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen

von Dan Ariely

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4,0901192,923 (3.89)23
Warum sind wir beim Anblick eines köstlichen Desserts sofort bereit, unser eisernes Diätgelübde zu brechen? Wieso glauben wir, dass teure Medikamente besser wirken als preiswerte? Und weshalb tun wir uns oft so schwer, uns überhaupt zu entscheiden? Dan Ariely stellt unser Verhalten auf den Prüfstand, um herauszufinden, warum wir uns tatsächlich für vernünftig halten - wo wir doch immer wieder unvernünftig handeln. Wider besseres Wissen greifen wir bei Gratisangeboten gerne zu, auch wenn wir ahnen, dass sie uns meist teuer zu stehen kommen. Wir nehmen für freiwillige Hilfsdienste auch lieber kein Geld als wenig. Welche verborgenen Kräfte unsere Entscheidungen im Großen wie im Kleinen täglich lenken, erklärt der renommierte amerikanische Verhaltensökonom Dan Ariely. Seine verblüffenden Experimente beweisen, dass unser Tun und Lassen höchst berechenbar ist - nämlich berechenbar unvernünftig! Wir verhalten uns in vielen Situationen so, wie wir glauben, dass man es von uns erwartet; wir fallen wissentlich auf Köder herein und lassen uns zu unvernünftigem Handeln verleiten, weil wir im Moment der Entscheidung nicht Herr unseres Verstandes sind. Warum wir dennoch daraus lernen können, wenn wir immer wieder die gleichen Fehler machen, das zeigt uns dieses Staunen machende Buch.… (mehr)
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What an interesting and different look at economics. It actually goes way beyond what we think of as economics and explores so many human behaviors. It really makes you think about why we do what we do. Fascinating experiments. ( )
  dkornf | Apr 2, 2024 |
This is a book explaining how our opinions and actions are unwittingly influenced by different conditions. The author, a professor of behavioral economics at MIT uses experiments to prove his theories. He deals with such topics as the placebo effect, how cost affects our expectations of items we use, and how doing things for free feels more valuable to us than paid labor. A useful outcome of reading this book is becoming more aware of how outside forces influence our thoughts and actions so that we can take more full control of choices we make.

This is a quick read, written in an informal manner, which is both fun and interesting. ( )
  SqueakyChu | Dec 25, 2023 |
This was a quick read, especially since I was already familiar with Professor Arieli's research. It's depressing to realize just how irrational people are, especially since I've seen this behavior in myself. The important thing is to recognize these shortcomings in yourself and others and to compensate accordingly. ( )
  cmayes | Dec 21, 2023 |
This book was recommended by one of my business mentors as a way to gain greater insight into why people do what they do. I picked it up because I wanted to understand, from a marketing perspective, how we decide to buy -- or not buy -- a product or service. I got exactly what I was after in the first couple of chapters. Then I found myself pleasantly engrossed in Ariely's subsequent experiments, which dealt with everything from the power of arousal to human beings' tendency toward dishonesty.

I appreciated Ariely's accessible writing style and his limited use of jargon. This could have been a dense, dull read, but it wasn't. My interest in behavioral economics continues to grow, and PREDICTABLY IRRATIONAL is an excellent addition to my library. ( )
  Elizabeth_Cooper | Oct 27, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Dan ArielyHauptautoralle Ausgabenberechnet
Galli, ChiccaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Jones, SimonErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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To my mentors, colleagues, and students -- who make research exciting
To my mentors, colleagues, and students—
who make research exciting
Erste Worte
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I have been told by many people that I have an unusual way of looking at the world.
Zitate
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So what about our football fans and the game-winning pass? Although both friends were watching the same game, they were doing so through markedly different lenses. One saw the past is in bounds. The other saw it as out in sports, such arguments are not particularly damaging— in fact, they can be fun. The problem is that the same biased processes can influence how we experience other aspects of our world. These biased processes are in fact, a major source of escalation in almost every conflict, whether Israeli Palestinian, American-Iraqi, Serbian-Croatian, or Indian-Pakistani.
The more we understand the connection between brain and body, the more things that once seemed clear-cut, become ambiguous. Nowhere, is this as apparent, as with the placebo.
If you look at a dollar bill, in fact, it seems to have been designed to conjure up a contract: THE UNITED STATES OF AMERICA, it says in prominent type, with a shadow beneath that makes it seem three-dimensional. And there is George Washington himself (and we all know that he could never tell a lie). And then, on the back, it gets even more serious: IN GOD WE TRUST, it says. And then we've got that weird pyramid, and on top, that unblinking eye! And it's looking right at us!
Letzte Worte
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Hinweis zur Identitätsklärung
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There is also a revised and expanded edition. Please do not combine.
Verlagslektoren
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Werbezitate von
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Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Warum sind wir beim Anblick eines köstlichen Desserts sofort bereit, unser eisernes Diätgelübde zu brechen? Wieso glauben wir, dass teure Medikamente besser wirken als preiswerte? Und weshalb tun wir uns oft so schwer, uns überhaupt zu entscheiden? Dan Ariely stellt unser Verhalten auf den Prüfstand, um herauszufinden, warum wir uns tatsächlich für vernünftig halten - wo wir doch immer wieder unvernünftig handeln. Wider besseres Wissen greifen wir bei Gratisangeboten gerne zu, auch wenn wir ahnen, dass sie uns meist teuer zu stehen kommen. Wir nehmen für freiwillige Hilfsdienste auch lieber kein Geld als wenig. Welche verborgenen Kräfte unsere Entscheidungen im Großen wie im Kleinen täglich lenken, erklärt der renommierte amerikanische Verhaltensökonom Dan Ariely. Seine verblüffenden Experimente beweisen, dass unser Tun und Lassen höchst berechenbar ist - nämlich berechenbar unvernünftig! Wir verhalten uns in vielen Situationen so, wie wir glauben, dass man es von uns erwartet; wir fallen wissentlich auf Köder herein und lassen uns zu unvernünftigem Handeln verleiten, weil wir im Moment der Entscheidung nicht Herr unseres Verstandes sind. Warum wir dennoch daraus lernen können, wenn wir immer wieder die gleichen Fehler machen, das zeigt uns dieses Staunen machende Buch.

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