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Lädt ... Fortunately, the Milk . . . (Original 2013; 2013. Auflage)von Neil Gaiman (Autor), Chris Riddell (Illustrator)
Werk-InformationenFortunately, the Milk von Neil Gaiman (2013)
Books Read in 2014 (125) » 6 mehr Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Mum ist für einige Tage nicht da und Dad ist mit den zwei Kindern allein zu Hause. Als die Frühstückszeit naht, stellt der Junge fest, dass die Milch fehlt. Doch was wären Cornflakes ohne Milch. Und so muss sich Dad auf den Weg machen. Doch das dauert ziemlich lange. Endlich schafft er es doch wieder nach Hause. Im Gepäck hat er eine großartige Geschichte, die irgendwas mit Dinosauriern, Ballons, Ponys,Vampiren und allerlei anderer mysteriöser Sachen zu tun hat. Doch das Wichtigste: Glücklicherweise konnte er die Milch retten. Neil Gaiman zählt wohl zu einer der bekanntesten Autoren unserer Zeit. Neben einigen Erwachsenenbüchern schreibt er gerne auch für Kinder. So hier geschehen. Das Buch ist noch nicht auf deutsch erschienen, aber wer der englischen Sprache auch nur ein bisschen mächtig ist, für den ist die Lektüre kein Problem. Fortunately, the milk ist eine süße Geschichte, die mit der Fantasie von Kindern spielt und die immer verrückter und kurioser wird, je länger sich Dad daran versucht. Der Leser hat Spaß an der Geschichte, freut sich über jede kleine Absurdität, denn Neil Gaiman ist ein großartiger Geschichtenerzähler, der sowohl Jung als auch Alt in seinen Bann zieht. In der amerikanischen Ausgabe wird das ganze illustriert durch den begnadeten Skottie Young, der auch die Marvel Comics zu der Zauberer von Oz zeichnet. Youngs spielerische Art zu zeichnen passt perfekt in die Geschichte, schafft Bilder, wie die eigene Fantasie sie nicht hätte besser ausmalen können. Mit seinem eigenen Stil und Charme zieht er den Leser in seine Welt. In der britischen Ausgabe illustriert der Künstler Chris Riddell Gaimans Geschichte. Die Zeichnungen wirken realistischer als die comichaften Darstellungen Youngs und schaffen nicht die Atmosphäre, wie es die amerikanische Ausgabe zeigt. Im Gegensatz zu Youngs Zeichnungen wirken diese fast starr. Deshalb meine Empfehlung: Unbedingt zur amerikanischen Ausgabe greifen und sich noch einmal in seine Kindheit zurückversetzen lassen. Mum's away. Dad's in charge. There's no milk. So Dad saves the day by going to buy some. Really, that's all that happens. Very boring. YAAAAAAAWWWWN. Neil Gaimans "Fortunately the milk...", mit vielen Illustrationen von Chris Riddel, gehört sicher in den Bereich der Kinderliteratur (wobei ich nicht sicher bin, ob die Zeichnungen wirklich kindgerecht sind), aber auch mir als Erwachsener hat die Geschichte sehr viel Spaß gemacht. Die Geschichte lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Es ist keine Milch mehr da und Papa (der in den Zeichnungen deutliche Ähnlichkeit zu Neil Gaiman aufweist) geht los, neue zu kaufen. Da der Einkauf länger als erwartet dauert, muss er sich hinterher den Kindern erklären - und diese Erklärung macht den Hauptteil des Buches aus und macht Münchhausen Konkurrenz. Allen die Spaß an gut ausgedachten Geschichten und guten Illustrationen haben ist dieses Buch nur zu empfehlen - durch die relativ große Schriftgröße lässt es sich auch schnell lesen. Zeige 3 von 3 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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While picking up milk for his children's cereal, a father is abducted by aliens and finds himself on a wild adventure through time and space. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Und so muss sich Dad auf den Weg machen. Doch das dauert ziemlich lange. Endlich schafft er es doch wieder nach Hause. Im Gepäck hat er eine großartige Geschichte, die irgendwas mit Dinosauriern, Ballons, Ponys,Vampiren und allerlei anderer mysteriöser Sachen zu tun hat. Doch das Wichtigste: Glücklicherweise konnte er die Milch retten.
Neil Gaiman zählt wohl zu einer der bekanntesten Autoren unserer Zeit. Neben einigen Erwachsenenbüchern schreibt er gerne auch für Kinder. So hier geschehen. Das Buch ist noch nicht auf deutsch erschienen, aber wer der englischen Sprache auch nur ein bisschen mächtig ist, für den ist die Lektüre kein Problem.
Fortunately, the milk ist eine süße Geschichte, die mit der Fantasie von Kindern spielt und die immer verrückter und kurioser wird, je länger sich Dad daran versucht. Der Leser hat Spaß an der Geschichte, freut sich über jede kleine Absurdität, denn Neil Gaiman ist ein großartiger Geschichtenerzähler, der sowohl Jung als auch Alt in seinen Bann zieht.
In der amerikanischen Ausgabe wird das ganze illustriert durch den begnadeten Skottie Young, der auch die Marvel Comics zu der Zauberer von Oz zeichnet. Youngs spielerische Art zu zeichnen passt perfekt in die Geschichte, schafft Bilder, wie die eigene Fantasie sie nicht hätte besser ausmalen können. Mit seinem eigenen Stil und Charme zieht er den Leser in seine Welt.
In der britischen Ausgabe illustriert der Künstler Chris Riddell Gaimans Geschichte. Die Zeichnungen wirken realistischer als die comichaften Darstellungen Youngs und schaffen nicht die Atmosphäre, wie es die amerikanische Ausgabe zeigt.
Im Gegensatz zu Youngs Zeichnungen wirken diese fast starr.
Deshalb meine Empfehlung: Unbedingt zur amerikanischen Ausgabe greifen und sich noch einmal in seine Kindheit zurückversetzen lassen. ( )