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The 6:41 to Paris von Jean-Philippe Blondel
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The 6:41 to Paris (Original 2014; 2015. Auflage)

von Jean-Philippe Blondel (Autor)

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15016183,206 (3.88)14
Cécile, a stylish forty-seven-year-old, has spent the weekend visiting her parents in a provincial town southeast of Paris. By early Monday morning, she's exhausted. These trips back home are always stressful and she settles into a train compartment with an empty seat beside her. But it's soon occupied by a man she instantly recognizes: Philippe Leduc, with whom she had a passionate affair that ended in her brutal humiliation thirty years ago. In the fraught hour and a half that ensues, their express train hurtles towards the French capital. Cécile and Philippe undertake their own face to face journey--In silence? What could they possibly say to one another?--with the reader gaining entrée to the most private of thoughts. This is a psychological thriller about past romance, with all its pain and promise.… (mehr)
Mitglied:CarKoz
Titel:The 6:41 to Paris
Autoren:Jean-Philippe Blondel (Autor)
Info:New Vessel Press (2015), 146 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

6 Uhr 41: Roman von Jean-Philippe Blondel (2014)

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Cécile hat das Wochenende bei den Eltern verbracht. Am Montagmorgen sitzt sie erschöpft im Frühzug und ärgert sich, dass sie nicht doch schon am Vorabend zurück zu Mann und Kind gereist ist. Der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc. Auch Philippe hat Cécile gleich erkannt. Doch sie schweigen geschockt. Beide. Jeder für sich erinnern sich Cécile und Philippe in den eineinhalb Stunden bis Paris, wie verliebt sie vor dreißig Jahren waren, als sie zusammen ein romantisches Wochenende in London verbringen wollten und dort alles aus den Fugen geriet. Je näher der Gare de l’Est kommt, desto mehr will man wissen: Endet die Reise dort, oder gibt es ein nächstes Mal?
  Fredo68 | May 26, 2020 |
„Wenn ich die Augen schließe, sehe ich sie wieder vor mir, die nächtlichen Straßen von London, damals in jenem heißen Juli“.“ (Zitat Seite 138)

Inhalt:
Nach einem Wochenend-Besuch bei ihren Eltern sitzt Cécile, 47 Jahre alt und eine erfolgreiche Geschäftsfrau, um 6 Uhr 41 im Frühzug zurück nach Paris. Der Platz neben ihr ist der letzte frei Platz im Waggon und ein Mann setzt sich neben sie. Es ist Philippe Leduc, der Mann, in den sie vor vielen Jahren verliebt war. Bis zu einer gemeinsamen Reise nach London und deren katastrophalem Ende. Siebenundzwanzig Jahre ist das nun her. Soll er sie ansprechen, hat sie ihn erkannt?

Thema und Genre:
In diesem Roman schauen zwei Menschen in Gedanken und unabhängig von einander zurück in ihre Jugend und eine Entscheidung, die sie damals getroffen haben. Beide erinnern sich und fragen sich auch, was wäre gewesen, wenn.

Handlung und Schreibstil:
Der Geschichte spielt im Zeitraum von weniger als zwei Stunden, nur die Länge einer Bahnfahrt. Durch die jeweiligen Gedanken der beiden Protagonisten ergeben sich erklärende Rückblenden in die Vergangenheit. Sie waren erst zwanzig Jahre alt, als ihre Beziehung in London abrupt zu Ende ging. Wir erfahren auch, wie es im Leben von Cécile und Philippe weiterging, wo sie heute stehen. Wobei beider Leben eine andere Entwicklung genommen hatte, als damals zu erwarten war. Die Spannung ergibt sich aus der Frage, ob die beiden doch noch miteinander reden, oder ob sie schweigend vorgeben, einander nicht erkannt zu haben.
Die Sprache ist leise und poetisch, aber auch präzise beobachtend und macht aus diesem Buch eine sehr angenehme Lektüre.

Fazit:
Zwei Menschenleben, die sich dem Leser nur durch die Gedanken der beiden Protagonisten erschließen, denn sie sitzen schweigend im Zug nebeneinander. Eine leise Geschichte, die nachdenklich stimmt.
( )
  Circlestonesbooks | Mar 27, 2019 |
Eine Frau und ein Mann sitzen zufällig im Zug nebeneinander. Beide tun so, als würden sie sich nicht kennen, doch vor 27 Jahren hatten sie eine kurze Beziehung. Nun reflektieren beide, was seitdem aus ihnen geworden ist und wie sie diese eher unrühmliche Affäre verändert hat.
Ich finde das Buch sehr interessant und toll geschrieben. Es stellt wirklich ausgezeichnet dar, wie man mit 20 tickt und welches Entwicklungs-- und Veränderungspotential in einem steckt. Die Art, wie sich die Gedanken der beiden entwickeln und nach und nach sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart enthüllt wird, ist absolut plausibel und nachvollziehbar, dabei durchaus auch spannend. ( )
  Wassilissa | Aug 21, 2018 |
6 Uhr 41 ab Troyes

http://literaturundfeuilleton.wordpress.com/2014/08/01/6-uhr-41-ab-troyes/

Was macht man, wenn man nach fast 30 Jahren die Gelegenheit bekommt, eine alte Rechnung zu begleichen. Die Möglichkeit, sich endlich Luft zu machen; eine alte Schmach abschließend zur Sprache zu bringen, die Chance, sich einen Stachel aus dem Fleisch zu ziehen, der längst eingewachsen und Teil von einem geworden ist? Im Geiste hat man die Situation schon tausendmal erlebt, die Worte sorgfältig gewählt, ist geistreich, schlagfertig und – vor allem – siegreich aus der Situation hervorgegangen. Doch im wirklichen Leben? Jean-Philippe Blondel erkundet in 6 Uhr 41 eine solche Begegnung.

von ANNA-LENA THIEL

Als Philippe Leduc sich neben Cécile Duffaut in einen engen Zugsitz quetscht, ahnt er noch nicht, dass diese Fahrt sein Leben verändern könnte. Cécile und Philippe waren vor gut drei Jahrzehnten für wenige Monate ein Paar. Auch wenn seit ihrer letzten Begegnung eine kleine Unendlichkeit vergangen ist, erkennen sie sich sofort wieder. Doch keiner lässt sich anmerken, dass er ganz genau weiß, wer der andere ist, und so schweigen sie sich an. Und schweigen und schweigen. Beide hängen ihren Gedanken nach, durchleben die Vergangenheit noch einmal und bedenken sie neu aus der Perspektive ihrer Gegenwart. Dabei wird schnell klar, dass, so kurz ihre Affäre auch gewesen sein mag, beide daraus verändert hervorgegangen sind. Zwei Leben, die, ausgehend von einer gemeinsamen Reise, radikal auseinander strebten, werden hier unverhofft wieder zusammengeführt.

Die Protagonisten belauern sich angespannt. Keiner will der erste sein, der sich zu erkennen gibt; keiner will der erste sein, der das hartnäckige Schweigeduell aufgibt; keiner will zuerst etwas sagen, nur um dann vom anderen abgewiesen zu werden. Von den Seelenkämpfen ahnt keiner der Mitreisenden, denn die äußere Handlung ist auf die Zugreise und das Nebeneinander-Sitzen beschränkt.

Die entscheidende Frage, die sich die Charaktere stellen, ist die, ob sie den sicheren Status quo erhalten wollen oder riskieren, wieder aneinander zu geraten – zu was auch immer dies führen könnte. Manchmal sind solche Wiederfindensgeschichten so geschrieben, dass man mit den Figuren fiebert: Werden sie oder werden sie nicht? Doch das Fiebern wird hier zunächst in den Hintergrund verbannt, denn diese zwei passen so gar nicht zusammen und man muss erst einmal herausfinden, warum sie überhaupt jemals mehr als ein Dutzend Worte miteinander gewechselt haben. Ist dies geschehen, sind die gelenkten Sympathien schnell verteilt und als Leser hat man das Vergnügen, nun doch ein bisschen zu bangen.

Objects in the rear view mirror may appear closer than they are

„Alles kann, nichts muss.
Soll ich es wagen?
Klar doch!
Jetzt gleich?
Na gut, in zwei oder drei Minuten.“

Philippe ist sich sicher, dass er Cécile ansprechen will, doch er ist mit dem Alter zögerlich geworden, unsicher und selbstkritisch. Der desillusionierte Verkäufer von Elektroartikeln ist nicht mehr der schwungvolle Anglistik-Student von einst.

„Heute würde niemand mehr auf die Idee kommen, mich mit einer Ameise zu vergleichen. Ich würde meinen Kopf verwetten, dass kein Mensch, der mich heute kennt, überhaupt auf diese Idee käme.
Die Einzige, die manchmal noch die kleinen Beine krabbeln spürt, die Ameisensäure, den Panzer, bin ich und ich allein – und das verdanke ich dir, Philippe Leduc.
Das sollte ich dir sagen.“

Cécile hingegen ist zur erfolgreichen Geschäftsführerin ihres eigenen Unternehmens aufgestiegen. Die graue Maus von damals ist kaum wiederzuerkennen. Sie hat sich auch äußerlich gewandelt und tritt nun nicht mehr in lumpigen Sweatshirts sondern schicken Hosenanzügen auf.

Doch auch Gemeinsamkeiten der beiden Protagonisten werden herausgearbeitet: Entfremdung von den Eltern und Unsicherheit den eigenen Kindern gegenüber; instabile Familienverhältnisse und Sorgen um die Zukunft. Am Ende muss sich jedoch jeder allein durch das Chaos, das ihr Leben ist, kämpfen. Und jeder muss allein entscheiden, welche Prioritäten er setzen will.

Obwohl das Buch ansonsten erfrischend frei von Allgemeinplätzen bleibt, wird in einer Nebenhandlung um einen gemeinsamen Bekannten bzw. Freund en passant und mit reichlich Stereotypen noch schnell deutlich gemacht, dass Erfolg und Geld allein nicht glücklich machen und das Schicksal mit allen macht, was es will.

Mut zur Ehrlichkeit

6 Uhr 41 hat keine Kapitel, nur lose gereihte Absätze und Abschnitte. Die ganze Erzählung ist als Gedankenstrom verfasst – abwechselnd aus der Sicht von Cécile und Philippe geschrieben. Sprachbedingt ist im Deutschen nicht immer sofort klar, wessen Gedanken man gerade liest, vor der gelungenen Übersetzung muss man aber trotzdem seinen Hut ziehen.
Nach einem gemächlichen Start nimmt das Buch langsam Fahrt auf, um dann unhaltbar auf sein Ende zuzusteuern. Eine Störung im Betriebsablauf bringt den Zug und damit auch leider die Geschichte plötzlich zum Stehen: Auf den letzten zehn Seiten wird plötzlich in eine relativ neutrale Erzählerperspektive gewechselt. Man kann nur vermuten, dass dies das Tempo steigern sollte, da nun nicht mehr die Gedanken beider Seiten geschildert werden. Leider irritiert es nur und es hat auch wenig Sinn, den Reiz, den die Innenschau der Charaktere bot, so kurz vor dem Ende der Geschichte einfach zu kappen. So bleiben die Motivationen der letzten Entscheidungen und damit letztlich auch das ganze Ende der Erzählung leider im Dunkeln.

Klappentext und Verlagsankündigung klingen fast schon ein wenig banal, versprechen sie doch nur ein unverhofftes Wiedersehen nach vielen Jahren und die Chance auf eine mögliche Fortführung der Bekanntschaft. Was Blondel dem Leser bietet, ist jedoch viel mehr und weitaus interessanter. Ein intimer Seelenstriptease, der auch beim Leser Fragen über das eigene Leben aufwirft. So schafft der Roman es, uns auf relativ kurzer Distanz tief in seinen Bann zu ziehen. Die Situation, eine zweite Chance für ein Gespräch, einen Abschluss für eine alte Sache herbeizusehnen, kennt schließlich jeder. Aber wer bekommt diese Möglichkeit schon? In der eigenen Fantasie widmen wir ihr kaum diese Art von ehrlicher Aufmerksamkeit. Der Wille, auch die unbequemen Wahrheiten über das eigene Verhalten ans Licht zu holen und zu sezieren, ist gering. Doch gerade darin liegt die Schönheit dieser Geschichte: Sie lässt nicht zu, dass wir uns dem Beispiel Céciles und Philippes verweigern.

Jean-Philippe Blondel: 6 Uhr 41
Aus dem Französischen von Anne Braun
Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, 189 Seiten
Preis: 16,90 Euro
ISBN: 978-3-552-06255-9 ( )
  tigerelfe | Dec 30, 2014 |
Cécile Duffaut, eine attraktive und beruflich erfolgreiche
47-Jährige, hat am Wochenende ohne Mann und Tochter ihre
alten Eltern besucht. Im vollen "6 Uhr 41"-Zug reist sie
von Troyes nach Paris zurück - direkt zum Job. Ein Mann
setzt sich auf den leeren Platz neben ihr - Philippe Leduc, eine Jugendliebe. Beide erstarren im Wiedererkennen, jeder
für sich alleine erinnert die Verliebtheit, die Irrtümer,
die Verletzungen und den Bruch vor fast 30 Jahren und das
individuelle Scheitern in den Jahren seither. Kurz vor
Ankunft offenbaren sie ihr gegenseitiges Erkennen, unter
dem Small Talk schwären alte Wunden. Cécile revidiert im
letzten Moment ihre Zurückweisung - oder auch nicht? Der
Leser wünscht jedenfalls innig ein Wiedersehen. Das
Kammerspiel im Zugabteil fesselt bis zum offenen Schluss.
Der Autor, zuletzt "Zweiundzwanzig" (ID-A 8/14), hat mit
der anrührenden Geschichte einer alten Liebe in Frankreich
einen Bestseller gelandet. Empfehlenswert schon für kleine
Bibliotheken. ( )
  Cornelia16 | Oct 27, 2014 |
De Franse schrijver Jean-Philippe Blondel heeft met De trein van 6.41 een lezenswaardige korte roman geschreven. Een man en een vrouw met een gedeeld verleden zien elkaar in de forenzentrein van 6.41. Ze doen of ze elkaar niet herkennen. Maar intussen spoken de herinneringen aan hun gedeelde verleden door het hoofd. Je zou het boek kunnen omschrijven als een geslaagde dialoog interieur...lees verder >
 
Was macht man, wenn man nach fast 30 Jahren die Gelegenheit bekommt, eine alte Rechnung zu begleichen. Die Möglichkeit, sich endlich Luft zu machen; eine alte Schmach abschließend zur Sprache zu bringen, die Chance, sich einen Stachel aus dem Fleisch zu ziehen, der längst eingewachsen und Teil von einem geworden ist? Im Geiste hat man die Situation schon tausendmal erlebt, die Worte sorgfältig gewählt, ist geistreich, schlagfertig und – vor allem – siegreich aus der Situation hervorgegangen. Doch im wirklichen Leben? Jean-Philippe Blondel erkundet in 6 Uhr 41 eine solche Begegnung.
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Jean-Philippe BlondelHauptautoralle Ausgabenberechnet
Anderson, AlisonÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Cécile, a stylish forty-seven-year-old, has spent the weekend visiting her parents in a provincial town southeast of Paris. By early Monday morning, she's exhausted. These trips back home are always stressful and she settles into a train compartment with an empty seat beside her. But it's soon occupied by a man she instantly recognizes: Philippe Leduc, with whom she had a passionate affair that ended in her brutal humiliation thirty years ago. In the fraught hour and a half that ensues, their express train hurtles towards the French capital. Cécile and Philippe undertake their own face to face journey--In silence? What could they possibly say to one another?--with the reader gaining entrée to the most private of thoughts. This is a psychological thriller about past romance, with all its pain and promise.

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Buchbeschreibung
Cécile, eine erfolgreiche 47-Jährige, fährt nach einem Elternbesuch mit dem Frühzug nach Paris zu Job und Familie zurück. In ihrem Sitznachbarn erkennt sie ihre Jugendliebe Philippe. Ein Spiel um Erkennen und Vermeiden beginnt, und jeder memoriert die alte Liebesgeschichte still aus seiner Sicht.
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