|
Lädt ... 285 | 16 | 92,415 |
(3.63) | 5 | Paris, Ende der 1950er-Jahre: Die junge russische Hexe Zoja ist mehrere 100 Jahre alt und lässt sich von reichen Männern aushalten, die sie, wie z.B. den alternden Léon Vallet, manchmal zu auffällig entsorgt, wenn sie wegen Zojas ewiger Jugend Verdacht schöpfen. Doch als Zoja den Amerikaner Will trifft, ist sie zum 1. Mal wirklich verliebt. Der naive, etwas trottelige Will ist Werbetexter und gleichzeitig CIA-Agent und steht kurz vor der Versetzung in die Heimat - was ihn ein wenig betrübt, denn seine nicht sonderlich gefährlichen Einsätze lassen ihm genügend Freiraum, die lockere französische Lebensart zu geniessen. Das ändert sich schlagartig, als Zoja in sein Leben tritt. Ihr makabrer Mord an Léon Vallet hat den peniblen Polizisten Charles Vidot auf den Plan gerufen und eine wilde Jagd beginnt. Wie in seinem 1. Roman "Scharfe Zähne" (hier nicht angezeigt) verknüpft der US-Autor einen Thriller mit mystischen Elementen und fügt dieser Hommage an das Paris der 1950er eine Liebesgeschichte hinzu. Ein überschäumender, mit niveauvollem Witz geschriebener Roman für ein aufgeschlossenes Publikum… (mehr) |
▾Empfehlungen von LibraryThing ▾Diskussionen (Über Links) ▾Reihen und Werk-Beziehungen ▾Auszeichnungen und Ehrungen AuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
|
Gebräuchlichster Titel |
|
Originaltitel |
|
Alternative Titel |
|
Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
|
Figuren/Charaktere |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Wichtige Schauplätze |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Wichtige Ereignisse |
|
Zugehörige Filme |
|
Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Man hunts and fights. Woman contrives and dreams; she is the mother of fancy, of the gods. She possesses glimpses of the second sight; and has wings to soar into the infinitude of longing and imagination. The better to count the seasons, she scans the skies. But earth has her heart as well.
—Michelet Women must tell men always that they are the strong ones. They are the big, the strong, the wonderful. In truth, women are the strong ones. It is just my opinion. I am not a professor.
—Coco Chanel | |
|
Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Dedicated to Richard Peabody & Rob Stothart, both poets & teachers & good, honest men | |
|
Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Time was bothering Zoya. | |
|
Zitate |
|
Letzte Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Hinweis zur Identitätsklärung |
|
Verlagslektoren |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Werbezitate von |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Originalsprache |
|
Anerkannter DDC/MDS |
|
Anerkannter LCC |
|
▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen Paris, Ende der 1950er-Jahre: Die junge russische Hexe Zoja ist mehrere 100 Jahre alt und lässt sich von reichen Männern aushalten, die sie, wie z.B. den alternden Léon Vallet, manchmal zu auffällig entsorgt, wenn sie wegen Zojas ewiger Jugend Verdacht schöpfen. Doch als Zoja den Amerikaner Will trifft, ist sie zum 1. Mal wirklich verliebt. Der naive, etwas trottelige Will ist Werbetexter und gleichzeitig CIA-Agent und steht kurz vor der Versetzung in die Heimat - was ihn ein wenig betrübt, denn seine nicht sonderlich gefährlichen Einsätze lassen ihm genügend Freiraum, die lockere französische Lebensart zu geniessen. Das ändert sich schlagartig, als Zoja in sein Leben tritt. Ihr makabrer Mord an Léon Vallet hat den peniblen Polizisten Charles Vidot auf den Plan gerufen und eine wilde Jagd beginnt. Wie in seinem 1. Roman "Scharfe Zähne" (hier nicht angezeigt) verknüpft der US-Autor einen Thriller mit mystischen Elementen und fügt dieser Hommage an das Paris der 1950er eine Liebesgeschichte hinzu. Ein überschäumender, mit niveauvollem Witz geschriebener Roman für ein aufgeschlossenes Publikum ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
|
|
Aktuelle DiskussionenKeineGoogle Books — Lädt ...
|
Will ist Werbetexter, doch eigentlich arbeitet er bei der CIA und gerät in deren Visier.
Im Paris der 1950er Jahre verlieben sich Zoja und Will, die CIA und die Polizei verfolgen sie und alles wird etwas unübersichtlich.
Das Buch hat durchaus seine Momente. Z.B. finde ich die Geschichte um Elga sehr interessant. Insgesamt ist das Buch aber viel zu lang. Die Hauptpersonen kamen mir (wie gesagt bis auf Elga) nicht nahe. Ich fand sie weder symphatisch noch besonders interessant, obwohl es eigentlich eine interessante Geschichte sein hätte können. Dass es das nicht wurde, lag am Schreibstil und der Figurenzeichnung. Was sollten eigentlich diese uninspirierten Hexenlieder?
Ich fand das Buch leider lediglich durchschnittlich. ( )