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Ein Tag im Jahr im neuen Jahrhundert: 2001 - 2011 (2013)

von Christa Wolf

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261890,111 (3.75)2
Nach der bei Kritik und Lesepublikum gleichermaßen erfolgreichen Erzählung "August" (ID-A 46/12) ist dies schon der 2. Prosaband aus dem Nachlass der Ende 2011 verstorbenen Schriftstellerin. Es ist die Fortsetzung eines 2003 von Christa Wolf veröffentlichten Tagebuches (BA 11/03), das sie seit 1960 führte und das sich über 40 Jahre hinweg auf einen einzigen Tag im Jahr beschränkte: den 27. September. Für Christa Wolf stand dieser Tag exemplarisch für ihre Zeit- und Selbstdiagnose und für ihre innere Entwicklung als Schriftstellerin. Der neue Band führt dieses ungewöhnliche Tagebuch fort und bricht am 27.09.2011 mitten im Text abrupt ab. Wie im Vorgängerband überlagert der persönliche Lebensalltag die politischen und literarischen Reflexionen, doch die Stimmung ist jetzt düsterer und die Zeitkritik abgründiger. Die Gebrechen des Alters und das Bewusstsein der Todesnähe überschatten alles und machen selbst das Schreiben zur drückenden Last (was man dem Text anmerkt). Doch die Offenheit, mit der die alternde Christa Wolf sich hier preisgibt, berührt und beeindruckt. Breite Empfehlung. (2) (Ronald Schneider) Über 50 Jahre lang protokollierte Christa Wolf immer den 27. September, daraus entstand ein eigenes, subjektives Geschichtsbild. Nach Band 1 mit den Jahren 1960-2000 erscheint nun posthum Band 2 mit ihren letzten Lebensjahren 2001-2011, die geprägt waren von der Auseinandersetzung mit dem Tod. (Ronald Schneider)… (mehr)
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Nach der bei Kritik und Lesepublikum gleichermaßen erfolgreichen Erzählung "August" (ID-A 46/12) ist dies schon der 2. Prosaband aus dem Nachlass der Ende 2011 verstorbenen Schriftstellerin. Es ist die Fortsetzung eines 2003 von Christa Wolf veröffentlichten Tagebuches (BA 11/03), das sie seit 1960 führte und das sich über 40 Jahre hinweg auf einen einzigen Tag im Jahr beschränkte: den 27. September. Für Christa Wolf stand dieser Tag exemplarisch für ihre Zeit- und Selbstdiagnose und für ihre innere Entwicklung als Schriftstellerin. Der neue Band führt dieses ungewöhnliche Tagebuch fort und bricht am 27.09.2011 mitten im Text abrupt ab. Wie im Vorgängerband überlagert der persönliche Lebensalltag die politischen und literarischen Reflexionen, doch die Stimmung ist jetzt düsterer und die Zeitkritik abgründiger. Die Gebrechen des Alters und das Bewusstsein der Todesnähe überschatten alles und machen selbst das Schreiben zur drückenden Last (was man dem Text anmerkt). Doch die Offenheit, mit der die alternde Christa Wolf sich hier preisgibt, berührt und beeindruckt. Breite Empfehlung. (2) (Ronald Schneider) Über 50 Jahre lang protokollierte Christa Wolf immer den 27. September, daraus entstand ein eigenes, subjektives Geschichtsbild. Nach Band 1 mit den Jahren 1960-2000 erscheint nun posthum Band 2 mit ihren letzten Lebensjahren 2001-2011, die geprägt waren von der Auseinandersetzung mit dem Tod. (Ronald Schneider)

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