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Ergebnisse von Google Books
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Die schon mit der Fortsetzung dieses Titels "Der Weg zum kreativen Selbst" (BA 1/00) vorgestellte amerikanische Leiterin von Creative-writeting-Kursen führt ihre Schüler in einen meditativen Prozess hinein. In dessen Verlauf müssen sie eine Zeit der Trauer durchleben, in der Blockaden des inneren Zensors abgebaut und Gefühle selbst bestimmter Autonomie, Spannkraft, freudiger Erwartung und die Fähigkeit, konkrete Pläne zu entwickeln, erarbeitet werden. Dazu verpflichtet sie den Leser zu einem 12-Wochen-Kurs, bei dem er 7-10 Stunden pro Woche für Übungen aufwenden muss. 2 zentrale Techniken sind tägliche Morgenseiten zur Auseinandersetzung mit Negativität und ein wöchentlicher Ausflug mit dem inneren Kind, um Ressourcen zu nähren. Hinzu kommen konkrete Aufgaben, die mit Gefühlen konfrontieren und auf spielerische Weise anregen, sowie Affirmationen. Trotz starker Überschneidungen kann dieser Kurs wegen seiner Überzeugungskraft und guten praktischen Verwendbarkeit neben der dichteren, ausgereifteren Fortsetzung (siehe oben) angeboten werden. (2) (Freya Rickert)… (mehr)
greggchadwick: Phil Cousineau's "Stoking the Creative Fires" is a needed kick in the pants in the realm of books on the creative process. Phil's work with Joseph Campbell and Huston Smith links "Stoking the Creative Fires" to myth and history.
DetailMuse: Readers wanting to practice Cameron's recommendation for Artist Dates will find dozens of ideas in the exercises and sources within Pink's book.
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WORDS FOR IT
I wish I could take language And fold it like cool, moist rags. I would lay words on your forehead. I would wrap words on your wrists. "There, there," my words would say-- Or something better. I would ask them to murmur, "Hush" and "Shh, shh, it's all right. I would ask them to hold you all night. I wish I could take language And daub and soothe and cool Where fever blisters and burns, Where fever turns yourself against you. I wish I could take language And heal the words that were the wounds You have no names for.
J. C.
Widmung
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This sourcebook is dedicated to Mark Bryan. Mark urged me to write it, helped shape it, and co-taught it. Without him it would not exist.
Erste Worte
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[Introduction] When people ask me what I do, I usually answer, "I'm a writer-director and I teach these creativity workshops."
For most of us, the idea that the creator encourages creativity is a radical thought.
[Epilogue] In ending this book, I yearned for a final flourish, some last fillip of the imagination that would sign the book.
Zitate
Letzte Worte
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I have wondered, since then, if the mountain that I see when thinking of the Artist's Way isn't another mountain best climbed in the spirit of reparation—not to others, but to ourselves.
[Epilogue] I have wondered, since then, if the mountain that I see when thinking of the Artist's Way isn't another mountain best climbed in the spirit of reparation--not to others, but to ourselves.
Die schon mit der Fortsetzung dieses Titels "Der Weg zum kreativen Selbst" (BA 1/00) vorgestellte amerikanische Leiterin von Creative-writeting-Kursen führt ihre Schüler in einen meditativen Prozess hinein. In dessen Verlauf müssen sie eine Zeit der Trauer durchleben, in der Blockaden des inneren Zensors abgebaut und Gefühle selbst bestimmter Autonomie, Spannkraft, freudiger Erwartung und die Fähigkeit, konkrete Pläne zu entwickeln, erarbeitet werden. Dazu verpflichtet sie den Leser zu einem 12-Wochen-Kurs, bei dem er 7-10 Stunden pro Woche für Übungen aufwenden muss. 2 zentrale Techniken sind tägliche Morgenseiten zur Auseinandersetzung mit Negativität und ein wöchentlicher Ausflug mit dem inneren Kind, um Ressourcen zu nähren. Hinzu kommen konkrete Aufgaben, die mit Gefühlen konfrontieren und auf spielerische Weise anregen, sowie Affirmationen. Trotz starker Überschneidungen kann dieser Kurs wegen seiner Überzeugungskraft und guten praktischen Verwendbarkeit neben der dichteren, ausgereifteren Fortsetzung (siehe oben) angeboten werden. (2) (Freya Rickert)