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Tierra del Fuego (1998)

von Sylvia Iparraguirre

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622422,954 (3.5)Keine
Rez.: Sobald man die auf altmodisch getrimmte Einführung mit ihren halbseitenlangen Sätzen hinter sich gebracht hat, wird man mit einem spannenden, gut recherchierten historischen Roman belohnt. Der alternative ehemalige Matrose Jack, Kind einer Argentinierin und eines Engländes, erzählt in einer Art Augenzeugenbericht von den Versuchen der Kolonialmacht England, die Eingeborenen Patagoniens zu zivilisieren. Als junger Seemann, etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts, hat er miterlebt, wie einige der "Wilden" nach England verschleppt werden, um sie dort zu erziehen. Ein Versuch, der gründlich misslingt. Die beiden Lebensweisen sind sich fremd wie Feuer und Wasser. Die Weißen, einschließlich der Missionare, lassen jede Achtung vor fremden Kulturen vermissen, sie bemühen sich auch gar nicht ums Verstehen, sondern sind überzeugt, die überlegene Rasse zu sein. Die argentinische Autorin hat diesen Abschnitt der Geschichte ihres Kontinents und ihrer Ureinwohner (die ebenso auf andere ehemalige Kolonien übertragbar ist), mit leiser Anklage lebendig und spannend zu Papier gebracht. Der alternde ehemalige Matrose Jack, Kind einer Argentinierin und eines Engländers, erzählt von den Versuchen der Kolonialmacht England um 1830, die Einwohner Patagoniens gewaltsam zu zivilisieren.… (mehr)
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En 1830 Jemmy Button un indio Yamana del cabo de hornos fue trasladado a Londres por el navegante Fitz Roy a fin de asimilarlo a la cultura británica.
  mechy975 | Sep 1, 2015 |
antología de cuentos enmarcados en el sur ( )
  laurabordoli | Mar 27, 2015 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Sylvia IparraguirreHauptautoralle Ausgabenberechnet
Martin, Hardie St.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Wikipedia auf Englisch (1)

Rez.: Sobald man die auf altmodisch getrimmte Einführung mit ihren halbseitenlangen Sätzen hinter sich gebracht hat, wird man mit einem spannenden, gut recherchierten historischen Roman belohnt. Der alternative ehemalige Matrose Jack, Kind einer Argentinierin und eines Engländes, erzählt in einer Art Augenzeugenbericht von den Versuchen der Kolonialmacht England, die Eingeborenen Patagoniens zu zivilisieren. Als junger Seemann, etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts, hat er miterlebt, wie einige der "Wilden" nach England verschleppt werden, um sie dort zu erziehen. Ein Versuch, der gründlich misslingt. Die beiden Lebensweisen sind sich fremd wie Feuer und Wasser. Die Weißen, einschließlich der Missionare, lassen jede Achtung vor fremden Kulturen vermissen, sie bemühen sich auch gar nicht ums Verstehen, sondern sind überzeugt, die überlegene Rasse zu sein. Die argentinische Autorin hat diesen Abschnitt der Geschichte ihres Kontinents und ihrer Ureinwohner (die ebenso auf andere ehemalige Kolonien übertragbar ist), mit leiser Anklage lebendig und spannend zu Papier gebracht. Der alternde ehemalige Matrose Jack, Kind einer Argentinierin und eines Engländers, erzählt von den Versuchen der Kolonialmacht England um 1830, die Einwohner Patagoniens gewaltsam zu zivilisieren.

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