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Stadt der Commonisten: Neue urbane Räume des Do it yourself

von Andrea Baier

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3Keine4,152,783KeineKeine
Es ist nicht mehr zu übersehen: Eine neue Generation von Do-it-yourself-Aktivisten nutzt die postfordistische Stadt als Labor für soziale, politische, ökologische und ästhetische Experimente. Ob im Gemeinschaftsgarten oder im FabLab, ob in Offenen Werkstätten oder bei Tausch-Events - überall hinterfragen die Protagonistinnen und Protagonisten das Verhältnis von Konsum und Produktion, problematisieren den Warencharakter der Dinge und des in ihnen eingeschlossenen Wissens. Dieser anspruchsvolle Bildband kombiniert visuelle Streifzüge durch die neuen urbanen Räume des Selbermachens mit anregenden Zeitdiagnosen. Die Beiträge veranschaulichen: Die jungen Urbanen setzen nicht auf Opposition, sondern folgen dem Bedürfnis nach »echter Demokratie«, indem sie (Atmo-)Sphären des Teilens und Tauschens schaffen. Sie praktizieren kollaborativen Konsum und bespielen den öffentlichen Raum nach Commonisten-Art. »Insbesondere für an spätmodernen Bewegungen interessierte Kultur- und Sozialwissenschaftler/innen [bietet dieser Band] hervorragende Einführungen, die viele wesentliche Aspekte thematisieren. Aus Sicht der Europäischen Ethnologie dürfte der Band nicht nur im Kontext einiger Arbeitsfelder der politischen Anthropologie/ Kulturgeschichte (inklusive der Erforschung sozialer Bewegungen), der Stadt- oder Wissensforschung aufschlussreich sein.« Michaela Fenske, H-Soz-u-Kult, 28.11.2016 »Eine gelungene Momentaufnahme des gegenwärtigen Umbruchs.« Zeitpunkt, 131 (2014) »Der schön gestaltete Band lädt zum Schmökern und Verweilen ein.« Yves Kramer, WOZ, 28.11.2013 »Ein wunderschöner Bildband, der in Form und Inhalt einschließlich seiner Bildsprache das Improvisieren und Ausprobieren widerspiegelt, zum Vor-, Mit- und Nachmachen einlädt.« Ute Scheub, taz, 3./4.8.2013 »Die vielen [...] Beispiele, die Andrea Baier, Christa Müller und Karin Werner in ihrem liebevoll gestalteten Buch [...] versammelt haben, eint derselbe Geist. Es ist der Geist der praktischen Utopie, der sich seit drei, vier Jahren in unseren Städten breitmacht. So eine Prise Commonismus könnte uns allen guttun.« Fred Grimm, Schrot & Korn, 8 (2013) O-Ton: »Neue urbane Räume des Do it yourself« - Karin Werner im Gespräch mit Adalbert Siniawski bei Deutschlandfunk Corso am 07.08.2013. »Das Buch lädt zum Stöbern und Entdecken ein, es kann von hinten nach vorne oder kreuz und quer gelesen werden, jeder Eintrag steht auch für sich. Das Buch gibt einen anschaulichen, exemplarischen Einblick in diese Welt, die durch das Recyceln von Dingen und Flächen, durch Ideen, durch gemeinsame Um-Nutzung und Umdeutung von Infrastruktur, Dingen und Ideen existiert.« Bernd Huettner, dérive, 53 (2013), www.dieglucke.de, 18.06.2013/www.wem-gehoert-die-welt.de, 8 (2013) »Dieser wunderbare Bildband bietet einerseits prächtige Schnappschüsse mitten aus dem Herzen verschiedenartigster, über die ganze Republik verstreuter Do-it-yourself-Projekte in Städten. Zugleich ist er ein liebevoll zusammengetragenes und zukunftsträchtig ausformuliertes Glossar vieler Begriffe, die wir zur Formulierung des ›guten, selbstgemachten Lebens‹ schon entwickelt haben und noch brauchen werden. Eine ebenso mutige wie dringend nötige Versorgung unserer Sinne mit Mutmachern.« Caroline Claudius, Oya, 7/8 (2013) »›Stadt der Commonisten‹ [markiert] einen neuen Anlauf, gegen das Verschwinden von Öffentlichkeit vorzugehen.« Franz Kröger, Kulturpolitische Mitteilungen, 143/4 (2013) »Hinter der Idylle, eine Schicht tiefer, gibt es handfeste Konsumkritik. Empfehlung: Selber lesen.« aid infodienst, 12 (2013) »Ein durchaus empfehlenswertes Buch für alle, die sich für alternative Lebensformen und die Ideen der Commonisten interessieren.« Annette Alberer-Leinen, BDS-Newsletter, 5 (2013) »Ein gelungenes, kurzweiliges Praxis-Handbuch.« Johannes Dietrich, Contraste, 9 (2013) »Ein wunderschöner Bildband, der in Form und Inhalt einschließlich seiner Bildsprache das Improvisieren und Ausprobieren widerspiegelt, zum Vor-, Mit- und Nachmachen einlädt.« Ute Scheub, taz, 3./4.8.2013 »Informatives Nachschlagewerk und Ideengeber.« Braunschweiger Zeitung, 03.08.2013 »Die Botschaft des Buches genau wie die der Commonisten [ist] klar: Die Suche nach intelligenten Alternativen zu Konsum- und Wegwerfkreisläufen generiert profunde Prozesse des Gemeinschaftlichen, die die Stadt als Ort des guten Lebens reinszenieren.« Die Welt, 02.08.2013 »Ein wundervolles Glossar im Großformat.« Kultfabrik Magazin, 126/8 (2013) Besprochen in: tschautschuessi.blogspot.de evangelisch.de es-werde-lux.de www.denkwerkzukunft.de, 7 (2013) http://www.fuereinebesserewelt.info, 30.07.2013, Ilona Koglin www.saarbruecker-zeitung.de/www.t-online.de, 30.07.2013, Marco Hadem ZDF, http://m.heute.de, 31.07.2013 WDR 3 - Mosaik, 02.08.2013/SWR2 - Die Buchkritik, 02.09.2013, Michael Lissek Gießener Allgemeine, 03.08.2013 Wetterauer Zeitung, 03.08.2013 Alsfelder Allgemeine, 03.08.2013 Deutschlandradio Kultur/Radiofeuilleton, 06.08.2013, Olga Hochweis Neue Presse, 17.08.2013, Evelyn Beyer Radio SRF 2, Kultur, 20.08.2013, Christoph Keller www.maecenata,eu, 2 (2013) GEO, 7 (2013) Berliner Zeitung, 20./21.07.2013, Sabine Rohlf energy.aktuell, 27/10 (2013) Natur, 11 (2013), Tania Greiner Kunstbulletin, 12 (2013) www.rezensionen.ch, 18.11.2013, Florian Englert GRÜNER ANZEIGER, 2 (2014), Elisabeth Meyer-Renschhausen Ernährung im Fokus, 1 (2014), Gesa Maschukowski Bestseller, 1/2 (2014) WERDE, 1 (2014) Fammilie&Co., 10 (2015)… (mehr)
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Es ist nicht mehr zu übersehen: Eine neue Generation von Do-it-yourself-Aktivisten nutzt die postfordistische Stadt als Labor für soziale, politische, ökologische und ästhetische Experimente. Ob im Gemeinschaftsgarten oder im FabLab, ob in Offenen Werkstätten oder bei Tausch-Events - überall hinterfragen die Protagonistinnen und Protagonisten das Verhältnis von Konsum und Produktion, problematisieren den Warencharakter der Dinge und des in ihnen eingeschlossenen Wissens. Dieser anspruchsvolle Bildband kombiniert visuelle Streifzüge durch die neuen urbanen Räume des Selbermachens mit anregenden Zeitdiagnosen. Die Beiträge veranschaulichen: Die jungen Urbanen setzen nicht auf Opposition, sondern folgen dem Bedürfnis nach »echter Demokratie«, indem sie (Atmo-)Sphären des Teilens und Tauschens schaffen. Sie praktizieren kollaborativen Konsum und bespielen den öffentlichen Raum nach Commonisten-Art. »Insbesondere für an spätmodernen Bewegungen interessierte Kultur- und Sozialwissenschaftler/innen [bietet dieser Band] hervorragende Einführungen, die viele wesentliche Aspekte thematisieren. Aus Sicht der Europäischen Ethnologie dürfte der Band nicht nur im Kontext einiger Arbeitsfelder der politischen Anthropologie/ Kulturgeschichte (inklusive der Erforschung sozialer Bewegungen), der Stadt- oder Wissensforschung aufschlussreich sein.« Michaela Fenske, H-Soz-u-Kult, 28.11.2016 »Eine gelungene Momentaufnahme des gegenwärtigen Umbruchs.« Zeitpunkt, 131 (2014) »Der schön gestaltete Band lädt zum Schmökern und Verweilen ein.« Yves Kramer, WOZ, 28.11.2013 »Ein wunderschöner Bildband, der in Form und Inhalt einschließlich seiner Bildsprache das Improvisieren und Ausprobieren widerspiegelt, zum Vor-, Mit- und Nachmachen einlädt.« Ute Scheub, taz, 3./4.8.2013 »Die vielen [...] Beispiele, die Andrea Baier, Christa Müller und Karin Werner in ihrem liebevoll gestalteten Buch [...] versammelt haben, eint derselbe Geist. Es ist der Geist der praktischen Utopie, der sich seit drei, vier Jahren in unseren Städten breitmacht. So eine Prise Commonismus könnte uns allen guttun.« Fred Grimm, Schrot & Korn, 8 (2013) O-Ton: »Neue urbane Räume des Do it yourself« - Karin Werner im Gespräch mit Adalbert Siniawski bei Deutschlandfunk Corso am 07.08.2013. »Das Buch lädt zum Stöbern und Entdecken ein, es kann von hinten nach vorne oder kreuz und quer gelesen werden, jeder Eintrag steht auch für sich. Das Buch gibt einen anschaulichen, exemplarischen Einblick in diese Welt, die durch das Recyceln von Dingen und Flächen, durch Ideen, durch gemeinsame Um-Nutzung und Umdeutung von Infrastruktur, Dingen und Ideen existiert.« Bernd Huettner, dérive, 53 (2013), www.dieglucke.de, 18.06.2013/www.wem-gehoert-die-welt.de, 8 (2013) »Dieser wunderbare Bildband bietet einerseits prächtige Schnappschüsse mitten aus dem Herzen verschiedenartigster, über die ganze Republik verstreuter Do-it-yourself-Projekte in Städten. Zugleich ist er ein liebevoll zusammengetragenes und zukunftsträchtig ausformuliertes Glossar vieler Begriffe, die wir zur Formulierung des ›guten, selbstgemachten Lebens‹ schon entwickelt haben und noch brauchen werden. Eine ebenso mutige wie dringend nötige Versorgung unserer Sinne mit Mutmachern.« Caroline Claudius, Oya, 7/8 (2013) »›Stadt der Commonisten‹ [markiert] einen neuen Anlauf, gegen das Verschwinden von Öffentlichkeit vorzugehen.« Franz Kröger, Kulturpolitische Mitteilungen, 143/4 (2013) »Hinter der Idylle, eine Schicht tiefer, gibt es handfeste Konsumkritik. Empfehlung: Selber lesen.« aid infodienst, 12 (2013) »Ein durchaus empfehlenswertes Buch für alle, die sich für alternative Lebensformen und die Ideen der Commonisten interessieren.« Annette Alberer-Leinen, BDS-Newsletter, 5 (2013) »Ein gelungenes, kurzweiliges Praxis-Handbuch.« Johannes Dietrich, Contraste, 9 (2013) »Ein wunderschöner Bildband, der in Form und Inhalt einschließlich seiner Bildsprache das Improvisieren und Ausprobieren widerspiegelt, zum Vor-, Mit- und Nachmachen einlädt.« Ute Scheub, taz, 3./4.8.2013 »Informatives Nachschlagewerk und Ideengeber.« Braunschweiger Zeitung, 03.08.2013 »Die Botschaft des Buches genau wie die der Commonisten [ist] klar: Die Suche nach intelligenten Alternativen zu Konsum- und Wegwerfkreisläufen generiert profunde Prozesse des Gemeinschaftlichen, die die Stadt als Ort des guten Lebens reinszenieren.« Die Welt, 02.08.2013 »Ein wundervolles Glossar im Großformat.« Kultfabrik Magazin, 126/8 (2013) Besprochen in: tschautschuessi.blogspot.de evangelisch.de es-werde-lux.de www.denkwerkzukunft.de, 7 (2013) http://www.fuereinebesserewelt.info, 30.07.2013, Ilona Koglin www.saarbruecker-zeitung.de/www.t-online.de, 30.07.2013, Marco Hadem ZDF, http://m.heute.de, 31.07.2013 WDR 3 - Mosaik, 02.08.2013/SWR2 - Die Buchkritik, 02.09.2013, Michael Lissek Gießener Allgemeine, 03.08.2013 Wetterauer Zeitung, 03.08.2013 Alsfelder Allgemeine, 03.08.2013 Deutschlandradio Kultur/Radiofeuilleton, 06.08.2013, Olga Hochweis Neue Presse, 17.08.2013, Evelyn Beyer Radio SRF 2, Kultur, 20.08.2013, Christoph Keller www.maecenata,eu, 2 (2013) GEO, 7 (2013) Berliner Zeitung, 20./21.07.2013, Sabine Rohlf energy.aktuell, 27/10 (2013) Natur, 11 (2013), Tania Greiner Kunstbulletin, 12 (2013) www.rezensionen.ch, 18.11.2013, Florian Englert GRÜNER ANZEIGER, 2 (2014), Elisabeth Meyer-Renschhausen Ernährung im Fokus, 1 (2014), Gesa Maschukowski Bestseller, 1/2 (2014) WERDE, 1 (2014) Fammilie&Co., 10 (2015)

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