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Lädt ... Love Letters to the Dead (2014)von Ava Dellaira
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Was würdest du erzählen, wenn du den Toten Briefe schreiben könntest? Laurel soll im Rahmen ihres Schulprojektes einen Brief an eine verstorbene berühmte Persönlichkeit schreiben. Ihre Wahl: Kurt Cobain. War er doch der Lieblingsmusiker ihrer verstorbenen Schwester May. Was folgt ist eine Reihe von Briefen an andere berühmte Tote. Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger – ihnen erzählt Laurel von der Schule, neuen Freunden und der Liebe. Doch erst als sie sich eingesteht, warum ihre Schwester wirklich gestorben ist, kann sie sich von der Vergangenheit befreien ...- Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.6Literature English (North America) American fiction 21st CenturyKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Das Buch besteht aus den titelgebenden Briefen - an verstorbene Dichter und Musiker. Erwachsen aus einer Aufgabe im Englischunterricht wird das Schreiben der Briefe für Laurel zu einer Art Tagebuch, in dem sie von ihrem ersten High School Jahr erzählt - mit Fokus auf Freunde, Partys und dem Leben zu Hause. Einerseits eine schöne Idee, dieser Roman in Briefform - andererseits auch recht eintönig, da die ganze Geschichte aus einer einzigen Perspektive erzählt wird, alle anderen Figuren können sich nur soweit entwickeln, wie Laurel zu Ihnen Kontakt hat.
Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam, weil Laurel das noch vor den Briefen liegende zentrale traumatische Ereignis lange vor sich (und dem Leser) verbirgt. Erst als sie langsam zulässt, sich damit wieder auseinanderzusetzen, werden die Briefe (zumindest für mich) spannender. Der Schluss hat mich dann mit dem Anfang versöhnt - kein Hollywood-Ende, sondern aus meiner Sicht durchaus realistisch positiv. ( )