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Handbook of medieval studies terms, methods, trends. Volume 1

von Albrecht Classen

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Dieses interdisziplinäre Handbuch informiert umfassend über die mediävistische Forschung der letzten Jahrzehnte und ihre wichtigsten Ergebnisse. Es stellt ein Referenzwerk dar, das es ermöglicht, sich rasch und gezielt in wichtige Forschungsdiskurse einzuarbeiten und den Stand der Forschung zu rezipieren. Das englischsprachige, von einem internationalen Kollegium aus Fachgelehrten verfasste Handbuch ist vierteilig: Eine erste große Rubrik bietet Artikel zu allen wichtigen Wissensfeldern und -diskursen. Hier finden sich präzise Forschungsberichte etwa zu den Themen 'Arabische Literatur', 'Epigraphik', 'Kreuzzug' oder 'Deutsche Literatur'. Nicht die Sachen selbst werden erklärt, sondern es wird jeweils eine Perspektive auf die Forschung und ihre zentralen Fragestellungen und Kontroversen geboten. Eine zweite Rubrik bietet Artikel zu Leittermini der modernen Mediävistik und ihrer Debatten, z. B. 'Text', 'Performanz', 'Mündlichkeit/Schriftlichkeit' usw. Die dritte Rubrik ist ein Lexikon der wichtigsten Textgattungen des Mittelalters, z. B. 'Bibeldichtung', 'Chroniken', 'Visionsliteratur' usw. Die vierte Rubrik schließlich bietet ein internationales bio-bibliographisches Lexikon der wichtigsten Mediävisten aller Disziplinen von Guido Adler bis Paul Zumthor. Eine reichhaltige Gesamtbibliographie rundet das Kompendium ab. Damit liegt ein Referenzwerk vor, das den Stand der mediävistischen Forschung erschöpfend dokumentiert und die Disziplinen und Wissenschaftler des Faches zusammenführt. Das Lexikon ist unverzichtbar für jeden Mediävisten, der sich über die Forschung in seinem Arbeitsfeld zuverlässig und ausführlich informieren und einen Einstieg in die Fachliteratur gewinnen will.… (mehr)
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Wikipedia auf Englisch (1)

Dieses interdisziplinäre Handbuch informiert umfassend über die mediävistische Forschung der letzten Jahrzehnte und ihre wichtigsten Ergebnisse. Es stellt ein Referenzwerk dar, das es ermöglicht, sich rasch und gezielt in wichtige Forschungsdiskurse einzuarbeiten und den Stand der Forschung zu rezipieren. Das englischsprachige, von einem internationalen Kollegium aus Fachgelehrten verfasste Handbuch ist vierteilig: Eine erste große Rubrik bietet Artikel zu allen wichtigen Wissensfeldern und -diskursen. Hier finden sich präzise Forschungsberichte etwa zu den Themen 'Arabische Literatur', 'Epigraphik', 'Kreuzzug' oder 'Deutsche Literatur'. Nicht die Sachen selbst werden erklärt, sondern es wird jeweils eine Perspektive auf die Forschung und ihre zentralen Fragestellungen und Kontroversen geboten. Eine zweite Rubrik bietet Artikel zu Leittermini der modernen Mediävistik und ihrer Debatten, z. B. 'Text', 'Performanz', 'Mündlichkeit/Schriftlichkeit' usw. Die dritte Rubrik ist ein Lexikon der wichtigsten Textgattungen des Mittelalters, z. B. 'Bibeldichtung', 'Chroniken', 'Visionsliteratur' usw. Die vierte Rubrik schließlich bietet ein internationales bio-bibliographisches Lexikon der wichtigsten Mediävisten aller Disziplinen von Guido Adler bis Paul Zumthor. Eine reichhaltige Gesamtbibliographie rundet das Kompendium ab. Damit liegt ein Referenzwerk vor, das den Stand der mediävistischen Forschung erschöpfend dokumentiert und die Disziplinen und Wissenschaftler des Faches zusammenführt. Das Lexikon ist unverzichtbar für jeden Mediävisten, der sich über die Forschung in seinem Arbeitsfeld zuverlässig und ausführlich informieren und einen Einstieg in die Fachliteratur gewinnen will.

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