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Zum Problem der Einfuhlung. Gesamtausgabe

von Edith Stein

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Aus dem Buch: "Wir haben bisher immer vom reinen Ich als dem sonst unbeschreiblichen qualit tlosen Subjekt des Erlebens gesprochen. Wir haben bei verschiedenen Autoren - z. B. bei Lipps - die Auffassung gefunden, da dies Ich kein individuelles sei, sondern es erst werde im Gegensatz zum Du und Er.Was besagt diese Individualit t? Zun chst nur, da es es selbst ist und kein anderes. Diese Selbstheit ist erlebt und Fundament alles dessen, was mein ist. Zur Abhebung gegen ber einem anderen kommt es nat rlich erst, wenn ein anderes gegeben ist. Dieses ist von ihm zun chst nicht qualitativ unterschieden - da ja beide qualit tlos sind -, sondern nur dadurch, da es eben ein anderes ist. Und diese Andersheit bekundet sich in der Art der Gegebenheit; es erweist sich als ein anderes als ich, indem es mir anders gegeben ist als ich: darum ist es Du; aber es erlebt sich so, wie ich mich erlebe, und darum ist das Du ein anderes Ich. So erf hrt das Ich keine Individualisierung, indem ihm ein anderes gegen bertritt, sondern seine Individualit t, oder, wie wir lieber sagen wollen, (weil wir die Bezeichnung Individualit t noch f r etwas anderes aufsparen m ssen) seine Selbstheit kommt zur Abhebung gegen ber der Andersheit des andern." Inhalt: - Das Wesen der Einf hlungsakte - Die Konstitution des psychophysischen Individuums - Einf hlung als Verstehen geistiger Personen - Edith Stein (1891-1942), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin.… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonadax, ahepperger, tyrian

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Aus dem Buch: "Wir haben bisher immer vom reinen Ich als dem sonst unbeschreiblichen qualit tlosen Subjekt des Erlebens gesprochen. Wir haben bei verschiedenen Autoren - z. B. bei Lipps - die Auffassung gefunden, da dies Ich kein individuelles sei, sondern es erst werde im Gegensatz zum Du und Er.Was besagt diese Individualit t? Zun chst nur, da es es selbst ist und kein anderes. Diese Selbstheit ist erlebt und Fundament alles dessen, was mein ist. Zur Abhebung gegen ber einem anderen kommt es nat rlich erst, wenn ein anderes gegeben ist. Dieses ist von ihm zun chst nicht qualitativ unterschieden - da ja beide qualit tlos sind -, sondern nur dadurch, da es eben ein anderes ist. Und diese Andersheit bekundet sich in der Art der Gegebenheit; es erweist sich als ein anderes als ich, indem es mir anders gegeben ist als ich: darum ist es Du; aber es erlebt sich so, wie ich mich erlebe, und darum ist das Du ein anderes Ich. So erf hrt das Ich keine Individualisierung, indem ihm ein anderes gegen bertritt, sondern seine Individualit t, oder, wie wir lieber sagen wollen, (weil wir die Bezeichnung Individualit t noch f r etwas anderes aufsparen m ssen) seine Selbstheit kommt zur Abhebung gegen ber der Andersheit des andern." Inhalt: - Das Wesen der Einf hlungsakte - Die Konstitution des psychophysischen Individuums - Einf hlung als Verstehen geistiger Personen - Edith Stein (1891-1942), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin.

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