StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Die Spieluhr (2013)

von Ulrich Tukur

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
28Keine836,923 (3.39)Keine
Mit den fantastischen, ins Skurril-Absurde abdriftenden "venezianischen Geschichten" startete der renommierte Schauspieler und Musiker sein literarisches Debüt ("Die Seerose im Speisesaal", BA 11/07). Ihm folgt mit der anspruchsvoll edierten vorliegenden Novelle ein weiteres, diverse Realitätsebenen kunstvoll verstrickendes Prosawerk. Bei den Dreharbeiten zu einem Film über den Kunstsammler W. Uhde, Mäzen der malenden Putzfrau Séraphine, deren kindlich einfache Bilder heute als herausragende Zeugnisse der naiven Malerei gelten, entrollt sich die fantastische Welt dieser im Wahnsinn endenden einfachen Französin. Ein verwunschenes, vom Regieassistenten entdecktes Schloss soll zur Filmkulisse werden. Verwirrt von lockender Musik sieht er Bilder und Gobelins sich verlebendigen, erlebt gespenstische Gestalten und Spukhaftes zwischen Traum und Wirklichkeit, Realität und Fantasie. U. Tukur preist in seiner versponnenen, aufmerksames Lesen erfordernden Novelle die Macht der Malerei und die betörende Magie der Musik. Ein raffiniert inszeniertes, den Leser verzauberndes wie beunruhigendes Buch Die fantastische Novelle des bekannten Schauspielers und Musikers erzählt, reale und erdachte Welten vermischend, von einem Filmprojekt über den Kunstsammler Uhde, der 1912 die schlichten Bilder der malenden Putzfrau Séraphine entdeckte und zu ihrem Mäzen wurde. (Almuth Hochmüller)… (mehr)
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Keine Rezensionen
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen

Gehört zu Verlagsreihen

Prestigeträchtige Auswahlen

Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Mit den fantastischen, ins Skurril-Absurde abdriftenden "venezianischen Geschichten" startete der renommierte Schauspieler und Musiker sein literarisches Debüt ("Die Seerose im Speisesaal", BA 11/07). Ihm folgt mit der anspruchsvoll edierten vorliegenden Novelle ein weiteres, diverse Realitätsebenen kunstvoll verstrickendes Prosawerk. Bei den Dreharbeiten zu einem Film über den Kunstsammler W. Uhde, Mäzen der malenden Putzfrau Séraphine, deren kindlich einfache Bilder heute als herausragende Zeugnisse der naiven Malerei gelten, entrollt sich die fantastische Welt dieser im Wahnsinn endenden einfachen Französin. Ein verwunschenes, vom Regieassistenten entdecktes Schloss soll zur Filmkulisse werden. Verwirrt von lockender Musik sieht er Bilder und Gobelins sich verlebendigen, erlebt gespenstische Gestalten und Spukhaftes zwischen Traum und Wirklichkeit, Realität und Fantasie. U. Tukur preist in seiner versponnenen, aufmerksames Lesen erfordernden Novelle die Macht der Malerei und die betörende Magie der Musik. Ein raffiniert inszeniertes, den Leser verzauberndes wie beunruhigendes Buch Die fantastische Novelle des bekannten Schauspielers und Musikers erzählt, reale und erdachte Welten vermischend, von einem Filmprojekt über den Kunstsammler Uhde, der 1912 die schlichten Bilder der malenden Putzfrau Séraphine entdeckte und zu ihrem Mäzen wurde. (Almuth Hochmüller)

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Wilhelm Uhde, der großbürgerliche Preuße, und Séraphine, eine einfache Französin, die von den Bewohnern ihres Dorfes verspottet und von den Kindern mit Dreck und Steinen beworfen wird, trennen Welten. Und doch hat das Schicksal sie zusammengeführt: den sensiblen Kunstsammler und seine tiefgläubige Putzfrau, die Bilder malt, seit ihr ein Engel des Herrn erschien. Viele Jahre und zwei Weltkriege später wird beider Leben verfilmt. Der Schauspieler, der im Film Uhde verkörpert, macht dabei eine seltsame Entdeckung, die ihn unversehens in den phantastischen Kosmos der Séraphine de Senlis katapultiert: in ein Leben hinter den Bildern und Gobelins eines vergessenen Schlosses der Picardie.
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.39)
0.5
1
1.5
2 1
2.5
3 4
3.5 1
4 2
4.5
5 1

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,379,325 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar