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H. P. Lovecraft - Eine Biographie (1975)

von L. Sprague de Camp

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Erst nach seinem Tod erfuhr das Werk H. P. Lovecrafts gebührende Anerkennung, ja seine düsteren Erzählungen voller Schrecken und Grauen erlangten Kultstatus und werden immer noch viel gelesen. Im Genre der fantastischen Literatur nimmt er einen der vorderen Plätze neben E. A. Poe ein. So bekannt die zahlreichen Werke des wort- und bildgewaltigen Schriftstellers auch sind, so wenig kann der interessierte Leser über den menschenscheuen "Einsiedler von Providence" zumindest auf dem deutschen Buchmarkt finden. Diese Lücke füllt die schon 19758 im Original erschienene Biografie des bekannten Fantasy-Erzählers L.S. de Camp beeindruckend. Mit großer Akribie schildert er das Leben Lovecrafts bis in die letzten Einzelheiten. Trotz der enormen Fülle an Informationen ist das Buch überaus leicht zu lesen. Eine Ende der 80er-Jahre veröffentlichte stark gekürzte deutsche Taschenbuchfassung dieser Biografie (BA 5/89) kann damit ersetzt werden. (2) (Dietmar Adam)… (mehr)

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I Am Providence: The Life and Times of H. P. Lovecraft von S. T. Joshi (bertilak, bertilak)
00
H. P. Lovecraft: Nightmare Countries (The Master of Cosmic Horror) von S. T. Joshi (artturnerjr)
artturnerjr: Actually, ANYTHING by Joshi on Lovecraft is preferable to this hatchet job.

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Erscheinungsjahr ▼ | Stimmen

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This biography is only so-so. When I read it there wasn't a lot of biographical information about Lovecraft (this was well pre-internet, even pre-PC), so there was nothing to compare it to. De Camp, for whatever reasons, had a lot of goofy notions about Lovecraft's personal life that he drew not from knowledge, but by interpreting a lot of Lovecraft's writing and a lot of hearsay. He also seemed to have some kind of ax to grind. I always thought most of de Camp's fictional output was only so-so anyway.

There are lot better biographies out there now so I would steer clear of this one. (

)

Gumbywan | Jun 24, 2022 |

This was the first major full-length biography of H. P. Loevcraft, generally regarded as the greatest horror fiction writer of his time and well as one of the first serious writers about horror fiction with his Supernatural Horror in Literature. De Camp, whose own fantasy/sf writing is generally lighter (and to me, more enjoyable) than Lovecraft's, and who belonged to the immediately following group of writers, wrote a competent and reasonably sympathetic life, though understandably unsympathetic to Lovecraft's nativist contempt for immigrants and a bit condescending about Lovecraft's less than successful marriage. (

)

antiquary | May 27, 2017 |

The is a reasonably balanced biography of H. P. Lovecraft. de Camp's preface explains much about how and why he chose to write the book, and it's clear that although de Camp doesn't quite understand some aspects of Lovecraft's life, in many ways he came to respect Lovecraft as a person, even while decrying several of his choices in life. (

)

BruceCoulson | Jan 4, 2014 |

OK, it's flawed, but it was pretty good for the time, and the first serious bio of Lovecraft I read. (

)

Georges_T._Dodds | Mar 30, 2013 |

This book contains alot of interesting facts derived from Lovecraft's correspondence with a variety of individuals including family and literary peers. It is also rather disorganized and repetitive. A writer with more enthusiasm for his subject would produce a much better biography. (

)

DGhoul | Nov 7, 2009 |

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1975

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H. P. Lovecraft (Howard Phillips Lovecraft)

Wichtige Schauplätze

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USA

Providence, Rhode Island, USA

Rhode Island, USA

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Wikipedia auf Englisch (6)

Carol Weld

Lovecraft: A Biography

Margaret Brundage

R. H. Barlow

Sonia Greene

Whipple Van Buren Phillips

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Erst nach seinem Tod erfuhr das Werk H. P. Lovecrafts gebührende Anerkennung, ja seine düsteren Erzählungen voller Schrecken und Grauen erlangten Kultstatus und werden immer noch viel gelesen. Im Genre der fantastischen Literatur nimmt er einen der vorderen Plätze neben E. A. Poe ein. So bekannt die zahlreichen Werke des wort- und bildgewaltigen Schriftstellers auch sind, so wenig kann der interessierte Leser über den menschenscheuen "Einsiedler von Providence" zumindest auf dem deutschen Buchmarkt finden. Diese Lücke füllt die schon 19758 im Original erschienene Biografie des bekannten Fantasy-Erzählers L.S. de Camp beeindruckend. Mit großer Akribie schildert er das Leben Lovecrafts bis in die letzten Einzelheiten. Trotz der enormen Fülle an Informationen ist das Buch überaus leicht zu lesen. Eine Ende der 80er-Jahre veröffentlichte stark gekürzte deutsche Taschenbuchfassung dieser Biografie (BA 5/89) kann damit ersetzt werden. (2) (Dietmar Adam)

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