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Lädt ... The Last Days of Rabbit Hayes (Original 2015; 2014. Auflage)von Anna McPartlin
Werk-InformationenDie letzten Tage von Rabbit Hayes von Anna McPartlin (2015)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Das Buch beschreibt die letzten neun Lebenstage von Mia „Rabbit“ Hayes. Die Einundvierzigjährige hat Krebs im Endstadium und ist im Hospiz. Das Buch zeigt schön, wie ihre Familie und Freunde von ihr Abschied nehmen, wie sich das Ankämpfen langsam in Akzeptieren wandelt. Das Buch ist recht irisch, viel Optimismus („Alles wird gut“), viel Familie, Musik und Kirche. Naturgemäß ist es auch sehr kitschig, aber nicht schlecht! Zeige 2 von 2 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Auszeichnungen
"Here is a truth that can't be escaped: for Mia "Rabbit" Hayes, life is coming to and end. Rabbit Hayes loves her life, ordinary as it is, and the extraordinary people in it. She loves her spirited daughter, Juliet; her colorful, unruly family; the only man in her big heart, Johnny Faye. But it turns out the world has other plans for Rabbit, and she's okay with that. Because she has plans for the world too, an only a handful of days left to make them happen. Here is a truth that won't be forgotten: this is a story about laughing through life's surprises and finding the joy in every moment"-- Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Neun Tage bleiben Rabbit um Abschied zu nehmen. Neun Tage für ihre Lieben, um das Ungeheuerliche mitzuerleben. Alle erleben diese Phase auf ihre eigene Art.
Es ist eine herzzerreißende Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Ich habe mit Rabbit Hayes gefühlt und gelitten, aber auch mit den anderen an ihrem Krankenbett, die ihre Leben reflektieren. Sie erinnern sich an alles, was nicht so gut gelaufen ist, aber auch an die schönen Zeiten. Dabei sind die Charaktere sehr unterschiedlich. Juliet, Rabbits Tochter, hat mir leidgetan. Sie hoffte bis zum Schluss, dass es noch eine positive Wendung gab, obwohl auch ihr die Wahrheit bewusst war. Alle Gefühle kommen sehr gut rüber.
Es ist oft schwer auszuhalten, wenn man selbst schon einmal erlebt hat, wie ein Mensch, dem man sehr nahesteht, gehen muss. Trotzdem gibt es nicht nur Trauriges, manchmal musste man sogar schmunzeln. Aber es ist eine Geschichte vom Abschiednehmen und daher habe ich das Buch auch schon Mal beiseitegelegt, weil es mich sehr mitgenommen hat.
Es ist klar, wie die Geschichte enden wird. Sie hat mich tief berührt und nachdenklich gestimmt. ( )