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La nueva mente del emperador von Roger…
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La nueva mente del emperador (Original 1989; 1991. Auflage)

von Roger Penrose

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,146274,268 (3.65)25
In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte....des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen.bild der wissenschaftRoger Penrose (...) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt.DER SPIEGELDas erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen.John Horgan in Scientific AmericanWer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte.Die ZeitTrotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene (...) Als Anfang der neunziger Jahre in England die Fördermittel für KI-Projekte nicht mehr so reichlich flossen, orteten manche eine KI-feindliche Stimmung in der Öffentlichkeit, die Penrose verschuldet habe.Die Zeit… (mehr)
Mitglied:nihilman
Titel:La nueva mente del emperador
Autoren:Roger Penrose
Info:Madrid : Mondadori , 1991
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Computerdenken von Roger Penrose (1989)

  1. 20
    Schatten des Geistes von Roger Penrose (P_S_Patrick)
    P_S_Patrick: These two books being from the same author, and on the same subject, consciousness, it is hard not to recommend one one if you have enjoyed the other. While Shadows is the more satisfying book in the end, ENM is the more entertaining, (if maths, physics, logic, and philosophical enquiry can be entertaining). Shadows is a bit harded to get through, and not for the most part as interesting, while ENM has more interesting content, it never really gives any proper answers to the questions discussed, while Shadows does. Shadows is an essential read if you were intrigued with what was laid out in ENM.… (mehr)
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I enjoyed the first few chapters on computation/algorithms. The physics chapters however moved way too quickly for my comprehension. The last two chapters where he finally gets around to drawing everything together into his thesis are pretty unconvincing. ( )
  audient_void | Jan 6, 2024 |
Doesn't really work as an audio book -- reading binary representations of turning machines... ( )
  Castinet | Dec 11, 2022 |
Il testo cerca di argomentare la tesi che la coscienza, trascende una concezione algoritmica. Deve essere qualcosa di più. Penrose guida il lettore passo a passo tra le basi fisiche e matematiche per riuscire a far luce su quello che è il suo pensiero, affrontato nell'ultimo capitolo del libro.

Inizia la discussione con un'introduzione all' IA (Intelligenza Artificiale), passando in rassegna la storia e la filosofia che vi stanno dietro. Da tenere presente essere un testo "vecchio" per l' argomento. Vengono citati diversi pensatori indipendentemente dal loro punto di vista, con estremo par condicio. Un esempio è il libro Gödel, Escher, Bach: un eterna ghirlanda brillante di Douglas Hofstadter. Una lettura molto bella ed interessante che consiglio a tutti (impegnativa).

Seguono capitoli davvero ben scritti su tutta la teoria della computazione ([Universal] Turing Machine, Problemi di Deducibilità, Tesi Alonzo Church, Teoria della complessità, Algoritmi P NP ecc..), su concetti matematici (Teorema di Gödel, platonismo, intuizionismo e formalismo), sulle teorie definite SUPERBE, la fisica, la cosmologia e la freccia del tempo, cervelli reali e modelli di cervello.

Ho apprezzato molto la caratteristica di Penrose di descrivere con estrema chiarezza i diversi punti di vista su di un argomento, esponendo la sua opinione senza però insistere troppo a proprio favore, lasciando che sia il lettore a fronte di tutte le informazioni esposte a farsi una propria idea.

Penrose è incline ad una matematica platonica assoluta, esterna ed eterna non fondata su criteri umani. I concetti matematici hanno una propria esistenza atemporale, non dipendente dalla società umana né da particolari oggetti fisici.

Ci domanda infatti, Secondo voi, l'insieme di Mendelbrot esisteva o no prima che fu scoperto?"

Ho ritenuto particolarmente interessanti sopratutto i capitoli discorsivi. Avendo basi scientifiche nella mia formazione, i chiarimenti sulle basi fisiche e matematiche, sono risultati leggermente pesanti nonostante l' esposizione semplice e chiara.

Ritengo però che sia sempre meglio ricevere più informazioni che ne meno, sarà poi il singolo lettore a saltare o leggere velocemente le parti note. Un testo consigliato a tutti i neofiti e non.

Citazioni:
A mio modo di vedere.. (Principio antropico) la natura dell'universo in cui ci troviamo è fortemente vincolata dalla richiesta che esseri intelligenti come noi stessi debbano essere realmente presenti per osservarlo.
Tutta l'informazione esiste da sempre.

A volte i bambini vedono cose con chiarezza che si confondono e si oscurano nella vita adulta.
( )
  giacomomanta | Aug 23, 2022 |
Interesting and insightful. Unfortunately author dives into details (well maybe that's overstatement, but how do you call 50 to 200(?) pages digressions) of every concept he introduces, totally destroying the flow. It took me a while to finish it, but by the time I was done, I couldn't remember half of the arguments/hypothesises/threads. ( )
  bulislaw | Mar 19, 2021 |
NA
  pszolovits | Feb 3, 2021 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Roger PenroseHauptautoralle Ausgabenberechnet
Amsterdamski, PiotrÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Balibar, FrançoiseÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bekker, Jos denÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
García Sanz, JavierÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gardner, MartinVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Leigh, DennisCover illustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Sosio, LiberoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tiercelin, ClaudineÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Szeretett anyám drága emlékének ajánlom ezt a könyvet, amelynek megjelenését Ő már nem érhette meg.
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Sok neves matematikus és fizikus találja nehéznek, ha nem lehetetlennek, hogy olyan könyvet írjon, amelet a nem szakmabeliek is megérthetnek.
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC
In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können - und provozierte eine neue KI-Debatte....des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, daß die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, daß Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen.bild der wissenschaftRoger Penrose (...) gelang das Kunststück, mit dem formelgespickten Wälzer "The Emperors's New Mind" (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel "Computerdenken" erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Krüümungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt.DER SPIEGELDas erklärte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, daß Computer irgendwann all das können, was menschliche Gehirne können - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen.John Horgan in Scientific AmericanWer "Computerdenken" liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und überraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk für naturwissenschaftlich Interessierte.Die ZeitTrotz des mathematichen Themas wurde The Emperor's New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehaßten Mann der KI-Szene (...) Als Anfang der neunziger Jahre in England die Fördermittel für KI-Projekte nicht mehr so reichlich flossen, orteten manche eine KI-feindliche Stimmung in der Öffentlichkeit, die Penrose verschuldet habe.Die Zeit

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