Rose ist ein Asperger-Kind und besucht eine normale Schule, ihr wird aber eine spezielle Betreuung zur Seite gestellt. In der Regel ist sie gut dabei, nur wenn Regeln missachtet werden oder es zu unruhig wird wird deutlich, dass sie anders ist - was mal mehr, mal weniger toleriert wird.Sie lebt zusammen mit ihrem Vater und hat häufig Kontakt zu ihrem Onkel, der mit ihrem Asperger Syndrom wohl besser umgehen kann als ihr Vater.

Eines Tages bringt ihr Vater ihr einen Hund mit, zu dem Rose eine enge Bindung aufbaut. Bis der Hund vom Vater in einer Hurricane Nacht vor die Tür gelassen wird und am Morgen danach nicht mehr auftaucht. Die Zeit danach ist für Rose und damit auch für ihren Vater sehr belastend, bis Rose schließlich eine Entscheidung treffen muss, die ihr Vater überhaupt nicht verstehen kann.

Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen und die durchgehend stimmige Geschichte hat mir sehr gut gefallen, insbesondere, dass die Geschichte konsequent aus der Perspektive von Rose erzählt wird.

Klare Leseempfehlung. ( )

Ein sehr schönes ergreifendes Jugendbuch über ein autistisches Mädchen. ( )