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Ergebnisse von Google Books
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Nirgendwo sonst tritt der personliche Charakter Martin Luthers so klar wie in seinen Familien- und Freundesbriefen ins Licht. Diese Auswahlausgabe zeigt auf erfrischende Weise im Reformator den Menschen Luther. Frohlichkeit, Ernst, Liebes- und Trauerfahigkeit sprechen hier mit einer Kraft und Innigkeit, die dem altertumlichen Wort vom "Gottvertrauen" dieses Mannes eine fur den heutigen Leser neue sinnliche Substanz geben konnen. Die Briefe an seine Frau, an den altesten Sohn, an die Freunde, aber auch an den Landesherrn lassen ganz unverstellt den privaten Luther hervortreten und sind damit in ihrer Weise nicht weniger als seine bedeutenden Schriften "Bruchstucke einer grossen Konfession".… (mehr)
Shuffy2: In addition to North and South by Gaskell, Wives and Daughters is another great read for people who love Austen's Persusion and Sense and Sensibility!
allisongryski: This is by no means an obvious recommendation. However, the quality of writing and something of the heroines' characters is similar. The heroines of these two books are both under-appreciated members of their families, who are thought beyond any chance of marriage. They are both forced by circumstance to find courage that they didn't know they possessed and they are rewarded with eventual happiness.… (mehr)
mzackin: This is the story of persuasion told from the other side. It is very well written and stays true to the story, even quoting lines from Austen.
spygirl: Helen Fielding's first novel Bridget Jones's Diary was a remake of Jane Austen's Pride and Prejudice. The sequel, Bridget Jones: The Edge of Reason is a remake of Austen's Persuasion.
Mit diesem Buch führt Jane Austen ihr in "Northanger Abbey" angefangenes Enttarnungsspiel fort. Anne Eliott und Frank Wentworth sind einander zugetan. Der Verlobung folgt die Auflösung dieser, da Anne auf die Argumente ihrer Familie und besonders ihrer älteren mütterlichen Freundin hört, die Standesunterschiede zwischen einer Baronstochter und einem bei der Marine einen geringen Rang bekleidenden Mann seien zu gravierend. Anne ist der Überzeugung das Richtige zu tun. 8 Jahre später begegnen sie einander wieder. Anne gealtert und sich ihrer Fehlentscheidung bewusst und der inzwischen zum Kapitän und Reichtum aufgestiegene Frank. Höfliche Distanz prägt sämtliche Begegnungen. Schließlich, entgegen ihrer Überzeugungen, auf der einen Seite Trauer über die getroffene Entscheidung und dem Denken es sei zu spät, auf der anderen Zorn und Stolz wegen der Zurückweisung, gestehen sich beide ihre noch immer existenten Gefühle füreinander ein. Die Liebe lässt Anne innerlich wie auch äußerlich aufblühen und mündet in die Ehe. Zwischen den Übersetzungsmöglichkeiten Überzeugung und Überredung (persuasion) changiert dieser Roman, dessen Grundtenor ein melancholischer ist. Zwei Heldenfiguren, vorbei an jugenldlicher Blüte, geprägt von den Erfahrungen und Entbehrungen des Lebens, stehen im Fokus, und Jane Austen wagt indirekt die Frage zu stellen, wenn Überzeugungen (die teilweise auf Überredung gründen), sich nicht als tragfähig fürs Leben erweisen, was trägt dann? Hier eine unvermutete zweite Chance, ein gegen alle Wirklichkeit Hoffen und Erfüllen. Es ist die Dekonstruktion des Liebesromans (Held und Heldin strahlend schön mit ihren durchs Leiden sie tragenden Überzeugungen) und ein sich Annähern an die Bittersüße und Unsicherheit des Lebens. ( )
Vor acht Jahren schlug Anne Elliot auf Anraten ihres Vaters den Heiratsantrag des jungen Heißsporns Frederick Wentworth aus und entschied sich für ein ruhiges Leben auf dem Familiengut. Doch fad schmeckt der Alltag in den Kreisen des Landadels, der in leerem Standesdünkel verharrt. Als sie dem inzwischen gereiften Frederick überraschend wiederbegegnet, bahnt sich nur zögerlich eine zarte Romanze an ... Jane Austens letzter Roman (1818) zeigt eine Heldin, die ihr Schicksal schließlich unmissverständlich in die eigenen Hände nimmt. Quelle: Amazon.de ( )
Sir Walter Elliot auf Kellynch Hall in Somersetshire nahm zu seiner eigenen Unterhaltung nie ein anderes Buch als den Adelsalmanach zur Hand.
Zitate
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She had been forced into prudence in her youth, she learned romance as she grew older: the natural sequel of an unnatural beginning.
Anne hoped she had outlived the age of blushing; but the age of emotion she certainly had not
I hate to hear you talking so like a fine gentleman, and as if women were all fine ladies, instead of rational creatures. We none of us expect to be in smooth water all our days
A man does not recover from such a devotion of the heart to such a woman! He ought not; he does not.
You pierce my soul. I am half agony, half hope. Tell me not that I am too late, that such precious feelings are gone for ever. I offer myself to you again with a heart even more your own than when you almost broke it, eight and a half years ago. Dare not say that a man forgets sooner than woman, that his love has an earlier death. I have loved none but you. Unjust I may have been, weak and resentful I have been, but never inconstant.
Letzte Worte
Sie strahlte und war beglückt darüber, eines Seemanns Frau zu sein, aber sie musste auch den Tribut plötzlich aufsteigender Sorge zahlen, weil es zu einem Stand gehörte, der sich noch mehr durch seine häuslichen Tugenden auszeichnet, wenn dies überhaupt möglich war, als durch nationale Bedeutung.
Nirgendwo sonst tritt der personliche Charakter Martin Luthers so klar wie in seinen Familien- und Freundesbriefen ins Licht. Diese Auswahlausgabe zeigt auf erfrischende Weise im Reformator den Menschen Luther. Frohlichkeit, Ernst, Liebes- und Trauerfahigkeit sprechen hier mit einer Kraft und Innigkeit, die dem altertumlichen Wort vom "Gottvertrauen" dieses Mannes eine fur den heutigen Leser neue sinnliche Substanz geben konnen. Die Briefe an seine Frau, an den altesten Sohn, an die Freunde, aber auch an den Landesherrn lassen ganz unverstellt den privaten Luther hervortreten und sind damit in ihrer Weise nicht weniger als seine bedeutenden Schriften "Bruchstucke einer grossen Konfession".