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The Life We Bury von Allen Eskens
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The Life We Bury (Original 2014; 2014. Auflage)

von Allen Eskens (Autor)

Reihen: Max Rupert (1), Joe Talbert (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,7881409,555 (3.78)102
"College student Joe Talbert has the modest goal of completing a writing assignment for an English class. His task is to interview a stranger and write a brief biography of the person. With deadlines looming, Joe heads to a nearby nursing home to find a willing subject. There he meets Carl Iverson, and soon nothing in Joe's life is ever the same. Iverson is a dying Vietnam veteran--and a convicted murderer. With only a few months to live, he has been medically paroled to a nursing home, after spending thirty years in prison for the crimes of rape and murder. As Joe writes about Carl's life, especially Carl's valor in Vietnam, he cannot reconcile the heroism of the soldier with the despicable acts of the convict. Joe, along with his skeptical female neighbor, throws himself into uncovering the truth, but he is hamstrung in his efforts by having to deal with his dangerously dysfunctional mother, the guilt of leaving his autistic brother vulnerable, and a haunting childhood memory. Thread by thread, Joe unravels the tapestry of Carl's conviction. But by the time Joe discovers the truth, it is too late to escape the fallout"--… (mehr)
Mitglied:RowingRabbit
Titel:The Life We Bury
Autoren:Allen Eskens (Autor)
Info:Seventh Street Books (2014), Edition: First Paperback Edition, 303 pages
Sammlungen:Gelesen, aber nicht im Besitz
Bewertung:***1/2
Tags:Keine

Werk-Informationen

The Life We Bury von Allen Eskens (Author) (2014)

  1. 00
    The Winter in Anna: A Novel von Reed Karaim (tangledthread)
    tangledthread: similar story line: young journalism major takes on an outsized task. Upper midwest setting. Sympathetic characters with heavy doses of dysfunction.
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Englisch (138)  Deutsch (1)  Alle Sprachen (139)
(3,5 Sterne)

Kurzmeinung

Genre: Krimi, Thriller

Handlung: Joe muss für sein Studium ein Interview mit einem älteren Menschen führen. Da er niemanden aus seinem familiären Umfeld wählen will, versucht er sein Glück in einem Altenheim in seiner Nähe. Dort trifft er auf den todkranken Carl, der sich bereit erklärt, bei dem Projekt mitzumachen. Er ist ein verurteilter Mörder. Joe spricht mit Carl, nimmt Einsicht in die Prozessakten und fängt an an Carls Schuld zu zweifeln.

Charaktere: Der Autor hat ein paar sehr interssante Charaktere geschaffen. Joe, der aus einem sehr schwierigen Elternhaus kommt, hat es auf die Universität geschafft und muss aber für seinen Unterhalt selbst aufkommen. Seine Mutter kümmert sich mehr schlecht als recht um den jüngeren, autistischen Bruder, der bei ihr lebt. Sie ist ein sehr kaputter, egoistischer, drogen- und alkoholsüchtiger Mensch. Laila, die Nachbarin und Joes Angebetete, hilft ihm Carls “Fall” aufzuarbeiten. Sie hat auch ihr eigenes Päckchen aus der Vergangenheit, an dem sie an manchen Tagen schwer zu tragen hat. Und dann ist da noch Carl. Hat er das Mädchen damals getötet oder nicht? Wie viel Zeit bleibt, um das Ganze zu untersuchen und auf Fragen Antworten zu bekommen, bevor er seinem Krebsleiden erliegt?

Spannung: Ziemlich langsam baut sich die Spannung auf. Es gibt berechtigte Zweifel an Carls Schuld. Ein wichtiger Code aus dem Tagebuch des Opfers wird geknackt. Joe und Laila fangen auf eigene Faust an zu recherchieren und zu ermitteln, was sehr gefährlich wird. Denn, wenn Carl nicht der Mörder ist, läuft der eigentliche Mörder noch frei herum! Wie wird alles ausgehen? Kann Carls Unschuld nachgewiesen werden? Wird er es dann noch erleben?

Schreibstil: Durch die gewählte Ich-Form ist man immer sehr nah am Geschehen. Man fühlt alles, was Joe widerfährt. Die Geschichte wird nie ausschweifend. Auch wenn ab einem bestimmten Zeitpunkt klar war, wie sich die Geschichte entwickeln und ausgehen wird, blieb ich gerne am Hörbuch dran.
Ende: Es gibt ein paar Situationen, die versuchen, die Geschichte in eine andere Richtung zu drängen. Der Schluss ist nicht ganz überraschend. Für meinen Geschmack sogar ein bisschen zu rund.

Hörbuch: Mir gefiel die Stimme des Sprechers sehr. Ich folgte ihr gerne, da sie nie aufdringlich wirkte. Die verschiedenen Charaktere wurden von Oliver Erwin Schönfeld sehr gut und nachvollziehbar interpretiert.

Fazit: Ein Debüt, das sehr langsam an Spannung gewinnt und die Story entfaltet. Insgesamt habe ich etwas mehr Thrill erwartet, da der Festa Verlag, der das Print herausgegeben hat, für extreme Geschichten bekannt ist. Da man ab einem gewissen Zeitpunkt den Fortgang erahnen kann, fallen auch einige Spannungsmomente weg. Dass sogar der Code, der das wichtigste Element zur Lösung des Falls ist, damals nicht von der Polizei sondern ziemlich laienhaft geknackt wurde, lässt den Krimi etwas an Genialität einbüßen. Dennoch ein ganz gutes Buch. Eingefleischte Thrillerliebhaber sollten die Finger vom Buch lassen. Empfehlenswert aber für Leser, die zu spannende und zu gruselige Bücher nicht so mögen. 3.5 gute Sterne. ( )
  monerlS | Aug 7, 2018 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Eskens, AllenAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Villa, ZachErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

Gehört zur Reihe

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Widmung
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I dedicate this novel to my wife, Joely, my most trusted advisor and best friend. I also dedicate this novel to my daughter, Mikayla, for her constant inspiration and to my parents, Pat and Bill Eskens, for their many lessons in life.
Erste Worte
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I remember being pestered by a sense of dread as I walked to my car that day, pressed down by a wave of foreboding that swirled around my head and broke against the evening in small ripples. There are people in this world who would call that kind of feeling a premonition, a warning from some internal third eye that can see around the curve of time.
Zitate
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Oddly enough, my high-school guidance counselor never mentioned the word “college” in any of our meetings. Maybe she could smell the funk of hopelessness that clung to my second-hand clothing. Maybe she had heard that I started working at a dive bar called the Piedmont Club the day after I turned eighteen. Or – and this is where I’d place my bet – maybe she knew who my mother was and figured that no one can change the sound of an echo.
That all changed the day my Grandpa Bill died. A feral restlessness descended upon our little trio that day, as though his death severed the one tether that gave my mother stability. After his death she let go of what little restraint she possessed and simply floated on the wave of her moods. She cried more, yelled more, and lashed out whenever the world overwhelmed her. She seemed determined to find the darker edges of her life and embrace them as some kind of new normal.
I needed to feed my delusion that I was not my brother’s keeper, that such a duty fell to our mother. I needed a place where I could store Jeremy’s life, his car, a box that I could shut tight and tell myself it was where Jeremy belonged – even if I knew, deep down, that it was all a lie. I needed that thin plausibility to ease my conscience.
Carl chuckled. "Well, there's that," he said. "But it also means that this is our heaven. We are surrounded every day by the wonders of life, wonders beyond comprehension that we simply take for granted. I decided that day that I would live my life -not simply exist. If I died and discovered heaven on the other side, well, that'd be just fine and dandy. But if I didn't live my life as if I was already in heaven, and I died and found only nothingness, well...I would have wasted my life. I would of have wasted my one chance in all of history to be alive."
I pulled a thread of spaghetti from the boiling water and threw it at the refrigerator. It bounced off the fridge door and fell to the floor. “What the hell are you doing?” she asked, looking at the noodle on the floor. ”Testing the spaghetti,” I said, glad to be on a different topic. ”By flinging it around the kitchen?”“If it sticks to the refrigerator, it’s done.”
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

"College student Joe Talbert has the modest goal of completing a writing assignment for an English class. His task is to interview a stranger and write a brief biography of the person. With deadlines looming, Joe heads to a nearby nursing home to find a willing subject. There he meets Carl Iverson, and soon nothing in Joe's life is ever the same. Iverson is a dying Vietnam veteran--and a convicted murderer. With only a few months to live, he has been medically paroled to a nursing home, after spending thirty years in prison for the crimes of rape and murder. As Joe writes about Carl's life, especially Carl's valor in Vietnam, he cannot reconcile the heroism of the soldier with the despicable acts of the convict. Joe, along with his skeptical female neighbor, throws himself into uncovering the truth, but he is hamstrung in his efforts by having to deal with his dangerously dysfunctional mother, the guilt of leaving his autistic brother vulnerable, and a haunting childhood memory. Thread by thread, Joe unravels the tapestry of Carl's conviction. But by the time Joe discovers the truth, it is too late to escape the fallout"--

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