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Hausfrau (2015)

von Jill Alexander Essbaum

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"Anna Benz, an American woman in her thirties, lives in comfort and affluence with her Swiss banker husband and their three young children in a picture-perfect suburb of Zurich. Despite the tranquility and order of her domestic existence, Anna is falling apart inside. Isolated in a foreign country and a faltering marriage, Anna begins three adventures to restart her life: Jungian analysis, German language classes, and a series of extramarital affairs whose consequences she cannot foretell. Hausfrau is a daring novel about marriage, fidelity, morality, and most especially, self: how we create ourselves and how we lose our selves and the sometimes disastrous choices we make to find ourselves"--… (mehr)
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    All das zu verlieren von Leïla Slimani (Nickelini)
    Nickelini: Two unhappily married women, living in Europe, expressing their unhappiness through infidelity. I strangely enjoyed both of these.
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Englisch (130)  Deutsch (1)  Schwedisch (1)  Alle Sprachen (132)
Die Amerikanerin Anna lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in der Schweiz. Sie kann kein Deutsch, hat keine Hobbies und keine Freunde. Eine „Hausfrau“ ist sie allerdings auch nicht, tatsächlich hält sie sich kaum im Haus auf. Die Kinder sind bei der Schwiegermutter. Anna verbringt ihre Tage mit ihren Liebhabern, in der Psychotherapie, im Deutschkurs oder weinend auf einer Bank.
Als ich mit diesem Buch angefangen habe, war ich nach einiger Zeit überrascht, dass es ja 2007 spielt und nicht 1950. Der Frauentyp erscheint so seltsam altmodisch.
Leider kann ich nicht viel mit Anna anfangen. Tatsächlich finde ich sie furchtbar unsympathisch, ihre Passivität sehr unangenehm. Ich finde sie auch nicht überzeugend. Vieles an dem Buch, die Dialoge mit der Therapeutin Dr. Messerli, die metaphorischen Betrachtungen über die deutsche Sprache oder über Feuer sind künstlich und etwas albern. Insofern war mir Anna sowieso fremd, aber ich konnte sie über das Buch auch nicht kennenlernen oder nachempfinden, da ich es zu unglaubwürdig fand.
Mir ist der künstlerische Gehalt des Buches, seine Sprache, seine Geschichte, seine Symbolik durchaus deutlich geworden. Aber gefallen hat es mir nicht. Vielleicht gibt es solche Frauen, aber ich kenne sie nicht wirklich. Und eigentlich will ich sie auch nicht kennenlernen.
Der Schluss war allerdings überzeugend und gelungen dargestellt. ( )
  Wassilissa | May 29, 2019 |
This is a focused tale, immersed in the complicated thoughts and days of the ailing heroine … Anna isn't very likeable. This doesn't make her, Essbaum's insightful literary invention, any less interesting.
hinzugefügt von Widsith | bearbeitenSydney Morning Herald, Emma Young (Mar 21, 2015)
 
…the tale of a morose, insufferable American narcissist…Ms. Essbaum’s prose […] can have all the charm of a sink full of dishwater.
hinzugefügt von Widsith | bearbeitenNew York Times, Janet Maslin (Mar 19, 2015)
 
A powerful, lyrical novel, Hausfrau plumbs the psychology of a lonely, unfaithful housewife and unravels the connections between our words and our deeds.
hinzugefügt von Widsith | bearbeitenThe Huffington Post, Claire Fallon (Mar 17, 2015)
 
Hausfrau is sometimes ponderous, and its imagery rather laboured […] in spite of all this, it succeeds. It is that impossible thing: a page-turner about depression.
hinzugefügt von Widsith | bearbeitenThe Guardian, Rachel Cooke (Mar 8, 2015)
 
Rather like her own experience of those sexual assignations, we find much here that is interesting, less that engages. But it’s refreshing to discover a female protagonist who is allowed to be quite such a casual wife, such a detached mother, such an unromantic lover.
hinzugefügt von Widsith | bearbeitenThe Independent, Shelley Harris (Mar 7, 2015)
 
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~Ludwig Wittgenstein
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for my father, Jim Schulz 1942-1999
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Anna was a good wife, mostly.
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Wikipedia auf Englisch (1)

"Anna Benz, an American woman in her thirties, lives in comfort and affluence with her Swiss banker husband and their three young children in a picture-perfect suburb of Zurich. Despite the tranquility and order of her domestic existence, Anna is falling apart inside. Isolated in a foreign country and a faltering marriage, Anna begins three adventures to restart her life: Jungian analysis, German language classes, and a series of extramarital affairs whose consequences she cannot foretell. Hausfrau is a daring novel about marriage, fidelity, morality, and most especially, self: how we create ourselves and how we lose our selves and the sometimes disastrous choices we make to find ourselves"--

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Jill Alexander Essbaums Buch Hausfrau wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten.

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