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Das digitale Debakel: Warum das Internet gescheitert ist - und wie wir es retten können (2015)

von Andrew Keen

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Das Internet bringt den Menschen mehr Demokratie, wirtschaftlichen Wohlstand und kulturelle Vielfalt. Es ist ein Raum der Transparenz, Offenheit und Gleichberechtigung. Ein Erfolg auf der ganzen Linie. Wer das glaubt, sagt Silicon-Valley-Insider Andrew Keen, liegt völlig falsch. Nicht die Gesellschaft profitiert von einer hypervernetzten Welt, sondern eine elitäre Gruppe junger weisser Männer. Was ihnen immer mehr Reichtum beschert, macht uns in vielerlei Hinsicht ärmer "Das Internet vernichtet Arbeitsplätze, unterbindet den Wettbewerb und befördert Intoleranz und Voyeurismus. Es ist kein Ort der Freiheit, sondern ein Überwachungsapparat, dem wir kosten- und bedenkenlos zuarbeiten. Kurzum: Das Internet ist ein wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Debakel. Andrew Keen liefert eine scharfe, pointierte Analyse unserer vernetzten Welt und zeigt, was sich ändern muss, um ein endgültiges Scheitern des Internets zu verhindern." (Quelle: Cover)… (mehr)
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Es schadet gewiss nicht, wenn ein Buch wie dieses die „schöne neue Welt“ von Google, Face-book, Uber etc. kritisch beleuchtet. Spannend fand ich die These des Autors, dass sich eine neue Feudalgesellschaft wie im Mittelalter herausbildet, deren Oberschicht – die CEOs des Silicon Valleys – ebenso von der Realität der einfachen Leute abgehoben sind wie damals der Hochadel. Meiner Meinung nach hätte aber deren Umgang mit den Userdaten etwas mehr Platz eingeräumt werden müssen, während viele andere Angaben im Buch nur mässig rele-vant sind. Der grösste Schwachpunkt des Buches ist vielleicht, dass es sich nicht entscheiden kann, ob es eine Polemik oder ein Sachbuch sein will: Für eine Polemik ist es viel zu lang, zu viel sich wiederholendes „Google-Bashing“, und für ein Sachbuch zu einseitig und subjektiv. ( )
  simplicimus | Jan 8, 2018 |
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Das Internet bringt den Menschen mehr Demokratie, wirtschaftlichen Wohlstand und kulturelle Vielfalt. Es ist ein Raum der Transparenz, Offenheit und Gleichberechtigung. Ein Erfolg auf der ganzen Linie. Wer das glaubt, sagt Silicon-Valley-Insider Andrew Keen, liegt völlig falsch. Nicht die Gesellschaft profitiert von einer hypervernetzten Welt, sondern eine elitäre Gruppe junger weisser Männer. Was ihnen immer mehr Reichtum beschert, macht uns in vielerlei Hinsicht ärmer "Das Internet vernichtet Arbeitsplätze, unterbindet den Wettbewerb und befördert Intoleranz und Voyeurismus. Es ist kein Ort der Freiheit, sondern ein Überwachungsapparat, dem wir kosten- und bedenkenlos zuarbeiten. Kurzum: Das Internet ist ein wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Debakel. Andrew Keen liefert eine scharfe, pointierte Analyse unserer vernetzten Welt und zeigt, was sich ändern muss, um ein endgültiges Scheitern des Internets zu verhindern." (Quelle: Cover)

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