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Lädt ... Seveneves: A Novel (2015. Auflage)von Neal Stephenson (Autor)
Werk-InformationenAmalthea von Neal Stephenson
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Der Mond explodiert, die Bruchstücke werden die Erde für 5.000 Jahre unbewohnbar machen, der Menschheit bleiben nur mehr zwei Jahre, um ihr Überleben zu sichern. Zur Rettung der Menschheit wird die ISS ausgebaut. Alle Nationen produzieren nur mehr für mehr Raketen, mehr Payload. Viele Menschen werden raufgeschickt, aber nur wenige überleben den Hard Rain. Sieben Frauen, um genau zu sein. Sieben Evas, die den Fortbestand der Menschheit sichern sollen. Neal Stephenson liefert wieder mal einen Wälzer ab. Nicht nur durch die Zweiteilung Katastrophe / 5000 Jahre danach wird es nicht langweilig. Auch nicht langwierig, denn der Handlungsstrang ist - für Stephensons fast ungewohnt - linear. Zeige 2 von 2
"Seveneves" is as hard as "hard science fiction" gets: cool bits of science and speculation about the future of technology, space and culture, with a plot and dialogue bolted on to make it more enjoyable to follow. That said, Stephenson's speculation is fascinating. He's got a lot to say about the physics of whips, glider transportation, military robotics, and everything else that can be crammed into his premise. "None of this makes Seveneves the kind of hard SF in which you see a writer dutifully populating his universe with characters who have feelings even though you can tell he just wants to write about giant space gadgets. Stephenson’s people are vivid and terrified: they bicker and cry and perform heroic deeds." "No slim fables or nerdy novellas for Stephenson (Anathem, 2008, etc.): his visions are epic, and he requires whole worlds—and, in this case, solar systems—to accommodate them." "Stephenson’s remarkable novel is deceptively complex, a disaster story and transhumanism tale that serves as the delivery mechanism for a series of technical and sociological visions." Gehört zu VerlagsreihenBeinhaltetHat ein Nachschlage- oder BegleitwerkAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Visionäre Ansichten, oft über 1.000 Seiten stark (wie hier) und der Science-Fiction zugeordnet, hat der Autor immer wieder vorgestellt (vgl. "Anathem", ID-B 9/10). Nicht zu fassen: Der Mond explodiert und zerbricht in Stücke. Die Menschheit ist wohl nicht zu retten, auch wenn Archen ins All geschickt werden, so zum Forschungs-Asteroiden Amalthea. Letztlich bleiben 7 Frauen übrig, die die künftigen Abstammungslinien bilden und als Urmütter gelten. Können sie eine neue Zivilisation formieren, die die Zukunft garantiert? Nach 5.000 Jahren sind Nachfahren existent und versuchen, eine neu gestaltete Erde zu begründen. Fantastischer Roman, der neben dem skizzierten Untergang Hoffnung aufs Überleben episch deutlich macht. Für sehr geduldige Leser mit Sinn für Science-Fiction. (Gerd Kriebisch)
Der Mond explodiert und zerbricht in Stücke. Nur 7 Frauen überleben. Können deren Nachfahren 5.000 Jahre später die Erde neu gestalten? Science-Fiction mit visionären Ansichten. (Gerd Kriebisch) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
LibraryThing Early Reviewers-AutorNeal Stephensons Buch Seveneves wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten. Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Danach, im zweiten Teil des Buches, erfolgt eine Beschreibung, wie sich die Bewohner der Arche einen riesigen Vorrat an Eis besorgen, um die Arche auf eine höhere Umlaufbahn bewegen. Als das geschafft ist, gelangen die Überlebenden endlich an einen sicheren Ort auf einen aus Metall bestehenden Teil des ehemaligen Mondes.
Durch Konflikte und Mangel sind allerdings zum Schluß nur sieben Frauen übriggeblieben, die "Urmütter".
Der drittel Teil des Buches, 5000 Jahre später, als es wieder möglich ist, auf der Erde zu leben, beschreibt wie die zukünftige Gesellschaft aussieht. Die Menschheit hat sich in zwei Teile geteilt, Rot und Blau, die sich in einer Art Kalter Krieg Zustand befinden. Auf der Erde entdecken sie Digger und Pinger, Menschen, die auf der Erde überlebt haben, in dem sie sich in der Erde eingruben, bzw tief im Meer Zuflucht gesucht habe.
Wie immer bei Stephenson sind die Beschreibungen von technischen Aspekten sehr detailliert, häufig auch ausschweifend und langweilig. Der Schluß ist (wieder einmal) zu lang geraten, nicht so unerträglich wie in Error, aber deutlich schlechter als andere Stellen des Buches. Die Idee dieser Geschichte hingegen ist wirklich genial. ( )