Dieses Buch ist sehr traurig und emotional. Es erzaehlt die Geschichte von John und seinem Vater und John und Savannah, dem Maedchen, in das er sich verliebt. Das Verhaeltnis zwischen John und seinem Vater ist bei weitem das interesantere, weil es ein Thema anspricht (Autismus), welches nicht oft in Romanen erwaehnt wird. Das Verhaeltnis zwischen John und Savannah kann man eigentlich nur als naiv beschreiben. Sie wird als zu "perfekt" dargestellt. Das Buch muss fuer den Weg der Geschichte gelesen werden, da das Ende im Vorwort verraten wird. Als ich die letzten Seiten erreicht hatte, schien John's Opferdarbietung (ich will hier nicht verraten was) zu schoen um wahr zu sein. Meiner Meinung nach sind alle Personen in diesem Buch (mit Ausnahme vom Vater) viel zu naiv um realistisch zu wirken. ( )