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The Watchmaker of Filigree Street

von Natasha Pulley

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Der Uhrmacher von Filigree Street (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
1,897928,716 (3.73)1 / 122
Thaniel arbeitet 1883 im Innenministerium in London, als eine Bombendrohung per Telegraf kommt. Die von Thaniel mitgeführte Taschenuhr, die er ein paar Tage zuvor mit der Adresse des Uhrmachers zu Hause vorfand, heult auf. Daher geht er vors Haus und entkommt der explodierenden Bombe. Der Uhrmacher Mori wird verdächtigt. Thaniel sucht ihn auf. Im Laufe der Ermittlungen soll Thaniel bei Mori einziehen und seine Wohnung durchsuchen. Dabei freunden sich beide an. Im 2. Erzählstrang trifft Thaniel auf die Wissenschaftlerin Grace, die er wegen beiderseits erhoffter Vorteile heiratet. Sie will ihren Mann nicht an Mori verlieren und belastet diesen durch selbst erbaute Feuerwerkskörper. Am Ende wird der Schuldige erkannt, findet Grace einen neuen Partner und können Thaniel und Mori ihre Freundschaft pflegen ... - In sehr bildhafter, fast poetischer Sprache erzählt Pulley die dank vieler Recherchen detailliert ausgemalte, durch philosophische Gedanken und naturwissenschaftliche Beschreibungen bereicherte Geschichte und entführt in eine zauberhafte Welt. Breiteste Empfehlung für den preisgekrönten Bestseller… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonzena_ilandere, junome, Rini55, pli1494, masland, speth86
  1. 20
    The Goblin Emperor von Katherine Addison (jain)
    jain: Kind-hearted protagonists experiencing the power of friendship against a backdrop of sociopolitical unrest.
  2. 00
    The Binding von Bridget Collins (Anonymer Nutzer)
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» Siehe auch 122 Erwähnungen/Diskussionen

what a clever, subtle book. Part romance, part sci-fi, part historical and part mystery. Really enjoyed it. Clockwork octopus, IRA bombings, Japanese politics, somehow it all pulls together ( )
  cspiwak | Mar 6, 2024 |
Really, really enjoyable and sweet. Excellent at being what it is, couldn't be better. ( )
  caedocyon | Feb 23, 2024 |
Didn't really enjoy it. Had an issue with the appropriate for the timeline of the book racism, and spent most of the book wondering why the author didn't do better with it. I found it too distracting to really enjoy the book. And the only female character, who was interesting, basically was in the book just to get married, so it was kind of sexist, too, I guess. She deserved better. We all deserve better. ( )
  Greenfrog342 | Jan 22, 2024 |
Mi trovo un po’ in difficoltà nello scrivere di questo libro perché mi sembra di non averci capito assolutamente nulla. Inizia in un modo, procede in un altro e alla fine non ho capito cosa volesse raccontarmi l’autrice: potrei di nuovo citare Annalise Keating con Non importa che abbia senso, deve solo sembrare un casino.

Pulley ha buttato ne L’orologiaio di Filigree Street un sacco di idee interessanti, senza svilupparle in maniera adeguata, nella speranza che da sole sostenessero la storia, ma finendo solo per trasmettere confusione. Per dire, io non sono in grado di spiegarvi la funzione dell’etere in questo romanzo.

L’etere, per chi non lo sapesse, era la sostanza attraverso la quale si pensava che si propagassero le onde elettromagnetiche prima che la teoria della relatività ristretta di Einstein la mandasse definitivamente in pensione. Ora, nel romanzo siamo nel 1883 in una Londra steampunk e c’è una ricercatrice che prova a dimostrare l’esistenza dell’etere tramite un esperimento, che però continua a fallire. Si direbbe che in questo mondo l’etere non esista, come nel nostro. Tuttavia l’esistenza dell’etere sembra essere presa a giustificazione dell’uso del potere sovrannaturale di Keita Mori.

A questo si aggiunge una storia d’amore tra due uomini spuntata dal nulla, che sfiora il tema della legge contro la sodomia, ma che alla fine non se ne fa di nulla; poi una bomba e le indagini su chi l’abbia piazzata, che sembra il tema centrale del romanzo, ma per un po’ sembra quasi che Pulley se ne dimentichi, per poi dirci alla fine chi l’ha piazzata; un matrimonio di convenienza celebrato a caso e senza nemmeno delineare bene cosa ci si aspetta dalle parti; politica giapponese a caso, con una spruzzata di realismo magico.

Alla fine mi è sembrato di non aver capito niente: ho avuto la sensazione di andare avanti nella lettura solo nella speranza che prima o poi avrebbe avuto un senso, ma il finale m’è sembrato proprio buttato lì e anche abbastanza insoddisfacente. Peccato, perché c’erano tutti gli elementi perché potesse essere un buon romanzo, ma manca della giusta organicità. ( )
  lasiepedimore | Jan 14, 2024 |
Enjoyable steampunk vibe with gentle unfolding of mysteries. ( )
  mslibrarynerd | Jan 13, 2024 |

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Natasha PulleyHauptautoralle Ausgabenberechnet
Judd, ThomasErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mann, DavidUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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The Home Office telegraphy department always smelled of tea.
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He liked the noise that a newspaper made when you folded it. It was the only thing he liked about newspapers; he had to read them through spectacles, and spelling mistakes annoyed him because as a clerk he felt that bad spelling was one step away from bad speech, which was within hopping distance of being Welsh.
The spare room was crooked, as though it had planned to be L-shaped but changed its mind at the last minute.
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Thaniel arbeitet 1883 im Innenministerium in London, als eine Bombendrohung per Telegraf kommt. Die von Thaniel mitgeführte Taschenuhr, die er ein paar Tage zuvor mit der Adresse des Uhrmachers zu Hause vorfand, heult auf. Daher geht er vors Haus und entkommt der explodierenden Bombe. Der Uhrmacher Mori wird verdächtigt. Thaniel sucht ihn auf. Im Laufe der Ermittlungen soll Thaniel bei Mori einziehen und seine Wohnung durchsuchen. Dabei freunden sich beide an. Im 2. Erzählstrang trifft Thaniel auf die Wissenschaftlerin Grace, die er wegen beiderseits erhoffter Vorteile heiratet. Sie will ihren Mann nicht an Mori verlieren und belastet diesen durch selbst erbaute Feuerwerkskörper. Am Ende wird der Schuldige erkannt, findet Grace einen neuen Partner und können Thaniel und Mori ihre Freundschaft pflegen ... - In sehr bildhafter, fast poetischer Sprache erzählt Pulley die dank vieler Recherchen detailliert ausgemalte, durch philosophische Gedanken und naturwissenschaftliche Beschreibungen bereicherte Geschichte und entführt in eine zauberhafte Welt. Breiteste Empfehlung für den preisgekrönten Bestseller

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