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Homecoming (2005)

von Dave King

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8703524,766 (3.66)37
Howard Kapostash has not spoken in thirty years. The small repertory of gestures and simple sounds that he uses to communicate lead most people to assume he is disturbed. No one understands that Howard is still the same man he was before his tragic injury. But when he agrees to help an old girlfriend by opening his home to her nine-year-old son, the presence of this nervous, resourceful boy in his life transforms Howard utterly. He is afforded a rare glimpse of life outside his shell ? with all its exuberant joys and crushing sorrows.… (mehr)
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Erst mal vorneweg: Wenn ich noch einmal in einem Buch lesen muss, dass man sich die Kunden des Aufbau-Verlags als glückliche Menschen vorstellen muss, dann werfe ich das Buch schreiend aus dem Fenster!!
Neben dieser penetranten Eigenwerbung ist auch der Klappentext für dieses Buch recht eindeutig: Alls was je über "besondere Menschen" geschrieben oder verfilmt wurde, wird als Referenz herangezogen: Von „Rainman“ über „Zeit des Erwachens“ bis zu „Forrest Gump“.
Und das Buch selbst: Howie wurde als sehr junger Mann in Vietnam schwer verwundet. Er kann nicht mehr sprechen und auch nicht schreiben. Nach langen Jahren der Drogensucht und großer Schwierigkeiten lebt er nun mit drei Mitbewohnern in seinem Elternhaus und arbeitet in einem Kloster. Seine einzige Liebe, die egozentrische Sylvia, bringt ihm eines Tages ihren neunjährigen Sohn Ryan vorbei, weil sie eine Drogentherapie beginnt. Der sprachlose Mann und der Junge finden zu einander.
Das Buch ist nicht schlecht, der Plot sogar sehr gut. Die konsequente Erzählung aus Sicht Howies ist gelungen. Dennoch gefiel mir das Buch nicht wirklich. Ich fand, dass es sich zu sehr zog und ich musste mich wirklich aufraffen, weiterzulesen. ( )
  Wassilissa | Dec 20, 2011 |
Ein sehr interessantes Buch, das durchaus auch zum Nachdenken anregt.
Als junger Mann kommt Howard verletzt aus dem Vietnamkrieg zurück: bestimmte Gehirngebiete sind nicht mehr funktionsfähig, sodass er weder sprechen noch lesen oder schreiben kann, ansonsten ist er aber vollkommen gesund, versteht auch seine Mitmenschen ohne Probleme. Jedoch hat er sich selbst mehr oder weniger aufgegeben. Howard hat zwar eine Arbeit, zu der auch regelmäßig geht, hat seinen Drogenkonsum aufgegeben und lebt mit mehreren jungen Menschen zusammen. Jedoch hat er kein Interesse daran seine alten Fähigkeiten wiederzuerlangen oder seinen Zustand zu verbessern, noch interessiert er sich für seine Mitmenschen. Bei seinem Job im Kloster als Gärtner muss er regelmäßig den Rasenmähen, wobei er über einen Lärmschutzwall fahren muss und dort immer einen Moment des 'Schwebens' erlebt, wenn der Rasentraktor fast umkippt, und wird dadurch an seine kurze Zeit in Vietnam und die Explosion erinnert. Er hängt so sehr an diesem Gefühl und dieses wieder Erleben des alles verändernden Moments, dass er quasi nur noch dafür lebt.
Bis Ryan zu ihm kommt. Ryan ist der Sohn einer langjährigen, egoistischen und drogenabhängigen Freundin, die eine Entziehungskur macht und in die Howard verliebt ist. Er muss nun auf den neunjährigen Ryan aufpassen und sein Leben ändert sich: Er muss seit langem wieder versuchen mit einem Menschen zu kommunizieren, der nicht schon an ihn gewöhnt ist und die Welt vor allem mit ganz anderen Augen sieht. Durch Ryans Anwesenheit lernt er aber auch seine Mitbewohner endlich näher kennen und schätzen und macht wieder etwas aus seinem Leben, entdeckt neue Möglichkeiten und findet auch an anderen Dingen als dem Ha-Ha (so der Name des Lärmschutzwalls). Letztendlich schafft er es sogar vom Ha-Ha wegzukommen.
Natürlich geschehen zwischendurch haufenweise nervenaufreibende Dinge, besonders als Ryan zurück zu seiner Mutter geht und Howard wieder alleine ist und fast drogenrückfällig wird.
Neben dieser ständigen Anwesenheit der Drogen ist auch Howards Aggressivität und Ungeduld nur schwer zu ertragen. Dazu kommt, dass er selbst egoistisch ist, es aber nicht bemerkt und in seiner Isolation so sehr auf sich und seine Probleme fixiert ist, dass er keine Augen für diejenigen anderer Leute hat. Ich vermute auch, dass er sich sehr vor Veränderungen fürchtet, da er auch nicht an Sylvias (Ryans Mutter) Genesung glaubt, noch seine eigene. Er mag die Welt, so wie sie sich um ihn herum etabliert hat und fürchtet alles, was dies zerstören könnte. Besonders bezeichnend ist auch der Teil, in dem Ryan wieder zu seiner Mutter zurückkehrt und Howard sich tagelang in seinem Zimmer einschließt und versifft und sehr grob zu sich und seiner Umwelt ist.
Alles in Allem ist es trotzdem ein sehr lesenswertes Buch. Howards Problematik ist sehr bewegend, auch wenn ich nicht jede seiner Reaktionen und seiner Handlungen nachvollziehen kann. Es ist so schwierig sich zu verständigen und im leben zurechtzufinden ohne sprechen, lesen oder schreiben zu können. ( )
  Tallulah_Rose | Dec 25, 2010 |
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The dark threw its patches down upon me also - Walt Whitman, "Crossing Brooklyn Ferry"
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Howard Kapostash has not spoken in thirty years. The small repertory of gestures and simple sounds that he uses to communicate lead most people to assume he is disturbed. No one understands that Howard is still the same man he was before his tragic injury. But when he agrees to help an old girlfriend by opening his home to her nine-year-old son, the presence of this nervous, resourceful boy in his life transforms Howard utterly. He is afforded a rare glimpse of life outside his shell ? with all its exuberant joys and crushing sorrows.

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