|
Lädt ... 12,271 | 530 | 421 |
(4.15) | 166 | Das Mädchen Opal, 10 Jahre alt, trifft im Supermarkt auf einen streunenden Hund. Um ihn vor dem Tierfänger zu retten, behauptet sie, der Hund gehöre ihr und nennt ihn Winn-Dixie. (ab 9). |
▾Empfehlungen von LibraryThing ▾Diskussionen (Über Links) ▾Reihen und Werk-Beziehungen Ist enthalten inBearbeitet/umgesetzt inHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenHat einen Lehrerleitfaden
|
Gebräuchlichster Titel |
|
Originaltitel |
|
Alternative Titel |
|
Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
|
Figuren/Charaktere |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Wichtige Schauplätze |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Wichtige Ereignisse |
|
Zugehörige Filme |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Preise und Auszeichnungen |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Epigraph (Motto/Zitat) |
|
Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. for Tracey and Beck because they listened first  | |
|
Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. My Name is India Opal Buloni, last summer my daddy, the preacher, sent me to the store for a box of macaroni-and-cheese, some white rice, and two tomatoes and I came back with a dog.  | |
|
Zitate |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. “…But in the meantime, you got to remember, you can’t always judge people by the things they done. You got to judge them by what they are doing now.”  “What truth?” I asked her.
“Why, that war is hell,” Miss Franny said with her eyes still closed. “Pure hell.”
“Hell is a cuss word,” said Amanda. I stole a look at her. Her face was pinched up even more than usual.
“War,” said Miss Franny with her eyes still closed, “should be a cuss word, too.”
 I didn’t go to sleep right away. I lay there and thought how life was like a Littmus Lozenge, how the sweet and the sad were all mixed up together and how hard it was to separate them out. It was confusing.  “There ain’t no way you can hold on to something that wants to go, you understand? You can only love what you got while you got it.”  Thinking about her was the same as the hole you keep on feeling with your tongue after you lose a tooth.  | |
|
Letzte Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Hinweis zur Identitätsklärung |
|
Verlagslektoren |
|
Werbezitate von |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Originalsprache |
Die Informationen sind von der niederländischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Anerkannter DDC/MDS |
|
Anerkannter LCC |
|
▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (2)
▾Buchbeschreibungen Das Mädchen Opal, 10 Jahre alt, trifft im Supermarkt auf einen streunenden Hund. Um ihn vor dem Tierfänger zu retten, behauptet sie, der Hund gehöre ihr und nennt ihn Winn-Dixie. (ab 9). ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
|
|
Google Books — Lädt ... Tausch (52 vorhanden, 27 gewünscht)
|
Opal ist ein pfiffiges Mädchen, liebenswert, neugierig und originell. Da ihr Vater immer noch seiner Frau hinterhertrauert und sich in seine Arbeit vergräbt, erkundet Opal mit Winn-Dixie, dem Hund, der lächeln kann und ein Talent dazu hat, sich Freunde zu machen, auf eigene Faust ihre neue Welt. Hier trifft sie auf sehr unterschiedliche Menschen mit ihren Geschichten und erfährt, wie sich Schönes und Schweres in jedem Leben verbindet. "Ich lag da und dachte, dass das Leben wie ein Littmus-Lutschbonbon war, wie sich darin das Süße und das Traurige vermischten und man sie nur schwer voneinander trennen konnte. Das war sehr verwirrend."
Das Buch ist eine Geschichte von der Freundschaft, die Menschen auf ihren Wegen zusammenführt und Süßes und Trauriges miteinander teilen und sich am Leben erfreuen lässt, so, wie es im Augenblick eben ist.
Kate DiCamillo erzählt aus der Sicht der 10-jährigen Opal, lebendig, witzig, völlig unsentimental. Nach wenigen Sätzen steht man mit Opal in der Gemüseabteilung von Winn-Dixie und lacht über das Chaos, dass der zottelige, große Streuner dort anrichtet. Winn-Dixie ist eine wunderbare Geschichte, tief und dicht und doch von wärmender Leichtigkeit und voller Humor.
2002 wurde das Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und 2005 fürs Kino verfilmt. (