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Das Mädchen aus Chimel

von Rigoberta Menchú

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Das Mädchen aus Chimel, einem Dörfchen in Guatemala, ist R. Menchú, die sich seit langem für die Menschenrechte in Mittelamerika, insbesondere die Rechte der indigenen Völker, einsetzt und dafür 1992 mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Hier erzählt sie, zusammen mit ihrem Landsmann D. Liano, Literaturwissenschaftler an der Universität Mailand, in 13 kurzen Kapiteln von ihren frühen Kinderjahren: vom Alltag der Kinder, von der Zeit als ihre Mutter, eine pflanzen- und heilkundige Frau, ein kleines Mädchen war, von den Großeltern, vor allem vom Großvater, der ein begnadeter Erzähler war und viele Geschichten aus alter Zeit kannte, Maya-Geschichten und andere. Ein paar sind hier wiedergegeben: von der Beutelratte und dem Huhn z.B. oder vom Kaninchen ohne Schwanz. In Rigobertas Erinnerung ist ihr Leben damals in Chimel ein Leben in Frieden und Harmonie und in völligem Einklang mit der Natur. Ein poesievoller Text, zart und kraftvoll; mit ganzseitigen Schwarz-Weiß-Illustrationen. Als autobiografisches Stimmungsbild zur Abrundung der Menchú-Biografie von Ulrike Welker (BA 8/04) in größeren Beständen.. - Rigoberta Menchú, die Friedensnobelpreisträgerin von 1992, erzählt von ihrer Kindheit in einem kleinen Dorf in Guatemala, wo alle in Frieden, Harmonie und in enger Verbundenheit mit der Natur zusammenlebten. Ab 10.… (mehr)
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This is a beautifully written and illustrated book..The author does a nice job of bringing the reader into the story. ( )
  alexcirasuolo | Oct 11, 2012 |
Short memoir for children by Nobel Peace Prize winner and Maya activist Regoberta Menchu Tum. Stories about her grandparents, the story of her name, the story of her birth, when I was a little girl, etc.

Reminds me of the Vietnamese memoir, Water Buffalo Days. Of an idyllic time before a horrific one.

One story -- talks about how Mayans believe when we are born, a little creature is born with us -- which is just like us -- called our nahual. When a baby is born, the parents have to petition to find out the name of their baby's nahual from the spiritual leaders. The creature could be a coyote or a bear or a puma or wild boar, etc. Reminded me of Philip Pullman's daemons... ( )
  UWC_PYP | Feb 13, 2008 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Rigoberta MenchúHauptautoralle Ausgabenberechnet
Groß, SigridÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Liano, DanteMitwirkenderCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Steinitz, BarbaraIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Das Mädchen aus Chimel, einem Dörfchen in Guatemala, ist R. Menchú, die sich seit langem für die Menschenrechte in Mittelamerika, insbesondere die Rechte der indigenen Völker, einsetzt und dafür 1992 mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Hier erzählt sie, zusammen mit ihrem Landsmann D. Liano, Literaturwissenschaftler an der Universität Mailand, in 13 kurzen Kapiteln von ihren frühen Kinderjahren: vom Alltag der Kinder, von der Zeit als ihre Mutter, eine pflanzen- und heilkundige Frau, ein kleines Mädchen war, von den Großeltern, vor allem vom Großvater, der ein begnadeter Erzähler war und viele Geschichten aus alter Zeit kannte, Maya-Geschichten und andere. Ein paar sind hier wiedergegeben: von der Beutelratte und dem Huhn z.B. oder vom Kaninchen ohne Schwanz. In Rigobertas Erinnerung ist ihr Leben damals in Chimel ein Leben in Frieden und Harmonie und in völligem Einklang mit der Natur. Ein poesievoller Text, zart und kraftvoll; mit ganzseitigen Schwarz-Weiß-Illustrationen. Als autobiografisches Stimmungsbild zur Abrundung der Menchú-Biografie von Ulrike Welker (BA 8/04) in größeren Beständen.. - Rigoberta Menchú, die Friedensnobelpreisträgerin von 1992, erzählt von ihrer Kindheit in einem kleinen Dorf in Guatemala, wo alle in Frieden, Harmonie und in enger Verbundenheit mit der Natur zusammenlebten. Ab 10.

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