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De underkända (Sebastian Bergman, #5)
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De underkända (Sebastian Bergman, #5)

Reihen: Sebastian Bergman (5)

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1817151,154 (4.13)Keine
Krimi. I Stockholm huserer en seriemorder, der går efter unge kendisser fra reality shows. Rejseholdet får sin sag for, men kriminalpsykolog Sebastian Bergman sørger for et gennembrud.
Mitglied:dmontwerp
Titel:De underkända (Sebastian Bergman, #5)
Autoren:
Info:Publisher Unknown, 475 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Lese gerade, Wunschzettel, Noch zu lesen, Gelesen, aber nicht im Besitz, Favoriten
Bewertung:*****
Tags:goodreads import

Werk-Informationen

Die Menschen, die es nicht verdienen von Michael Hjorth

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Kaum ist Mirre zum Star in eine Soap geworden, wird er in einem Klassenzimmer tot aufgefunden. Todesursache ist ein Bolzenschuss in den Kopf. Ein Fragebogen mit dem Hinweis „durchgefallen“ wird an seinem Rücken gefunden. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Fall.
Torkel Höglund und sein Team sind gefragt. Kriminalpsychologe Sebastian Bergman hat seine eigne Meinung zum Motiv. Er glaubt, dass die mangelnde Bildung von vermeintlichen Stars den Mörder zu seinen Taten bringt. Sein Versuch, den Mörder aus der Reserve zu locken, ist brandgefährlich.
Dies ist mein erstes Buch von Hjorth & Rosenfeldt und ich glaube, dass – obwohl geschickt Informationen aus den Vorgängern eingestreut sind - man die Serie von Anfang an lesen sollte, um die Entwicklung der Personen nachvollziehen zu können. Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne gelesen und die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt. Es ist von Anfang an sehr spannend und diese Spannung hat sich bis zum fulminanten Ende gehalten. Dann wurden wir mit einem Cliffhanger ins ungeduldige Warten auf den nächsten Band geschickt.
Die Protagonisten sind sehr authentisch geschildert, denn jeder schleppt so seine Lasten mit sich herum. Mit Sebastian Bergman ist nicht einfach zusammenzuarbeiten, denn er ist ein schwieriger und manipulativer Typ. Man konnte sich also über die Protagonisten aufregen, mit ihnen fühlen, kurz: Sie kamen einem nah.
Das Thema der Geschichte ist wirklich bedenkenswert. Wie oft hat man sicher schon gedacht: „Wieso ist der/die so erfolgreich? Wenn der/die den Mund aufmacht, bekommt man das Grausen.“ Aber in den heutigen Zeiten, in denen Medien und Öffentlichkeit so im Focus stehen, ist es leicht jemanden bekannt zu machen. Es gibt aber auch viele „Stars“, die kaum dass sie aufgetaucht sind, schon wieder verglüht sind. Die Thematik regt also durchaus zum Nachdenken an.
Dieses Buch mit seinen interessanten Charakteren hat mich überzeugt und ich werde bald die bisherigen Bände lesen.
Meine absolute Leseempfehlung! ( )
  buecherwurm1310 | Jul 26, 2020 |
Der Krimi thematisiert auf interessante und auch ziemlich spannende Weise die Frage vermeintlich leistungslosen gesellschaftlichem Erfolges, indem man oberflächlich eine mediale Klaviatur spielt. Alle Substanz, vor allem Bildung, gelten immer weniger - oder?

Die Reihe lebt ja auch sehr stark von recht detailliert sich entwickelnden Biografien verschiedener Protagonist/innen; einige davon auf nur schwer erträgliche und vielleicht auch etwas überzogen dramatische Weise.

Trotzdem werde ich auch den sechsten Band lesen bzw. hören. ( )
  Florian_Brennstoff | Nov 18, 2018 |
„Bauer sucht Frau“, „Frauentausch“ oder „Schwiegertochter gesucht“ – alle kennen sie, aber keiner will sie geschaut haben, und trotzdem erfreuen sich Dokusoaps großer Beliebtheit. Guilty Pleasure nennt sich dieses Phänomen neudeutsch und beschreibt Dinge, die man nicht tun sollte, weil sie in der offiziellen Öffentlichkeit verpönt sind, sie aber trotzdem tut, weil es einem eine gewisse Befriedigung verschaff. Dieses Guilty Pleasure kann jeden Lebensbereich betreffen – ob jetzt ungesundes Essen wie Fast Food zu essen, Musik von Helene Fischer zu hören, oder eben Dokusoaps zu schauen. Letzteres thematisieren Hjorth und Rosenfeldt in ihrem bereits fünften Sebastian-Bergman-Roman und beleuchten es von einer gänzlich anderen Seite.

Der Serienmörder in diesem Teil spezialisiert sich auf Dokusoap-Stars, er unterzieht sie einer ganz speziellen Prüfung. Sollten sie sie nicht bestehen – tja, dann kommt er seinem Tagwerk nach. Das Thema erachte ich in Zeiten, in denen das TV-Programm immer mehr mit Talentshows, Scripted Reality Formaten und eben Dokusoaps durchtränkt ist, als sehr interessant und aktuell. Da sowohl Hjorth als auch Rosenfeldt unter anderem auch am Fernsehgeschäft beteiligt sind, senden sie gerade mit der Thematik eine gewisse Botschaft in die Welt hinaus.

Vor allem in den ersten 50 Seiten schaffen es die Autoren sehr gut, ein „Was bisher geschah“ in den aktuellen Plot mit einfließen zu lassen, was für den ein oder anderen Leser hilfreich sein kann, der sich nicht mehr an alles erinnert, was in den vorangegangenen vier Romanen geschehen ist – aber auch für jene, die zum ersten Mal einen Bergman-Roman lesen. Wenngleich die ersten Vier aufgrund der Atmosphäre und Zusammenhänge dennoch wichtig wären.

Bergman selbst spielt in diesem Teil bis zum letzten Viertel nur eine periphere Rolle – erst dann lenkt er die Handlung in die entscheidende Richtung. Von den Charakteren bekommt man generell ziemlich viel mit – was sie denken, was sie fühlen. Das ist ziemlich beeindruckend und zeichnet Hjorth und Rosenfeldt aus, weil es – vor allem in diesem Teil – keine klare Hauptperson gibt, viel mehr steht das Ermittlungsteam im Zentrum – und doch jeder für sich. Nur Torkel, der Chef der Truppe, bleibt eine hölzerne Figur, die irgendwie nicht wirklich zu fassen ist. Vielleicht ist es Absicht, um die Authorität, die er als Chef der Truppe ausstrahlen muss, zu manifestieren, vielleicht steckt sonst irgendein Kalkül dahinter, aber er bleibt dennoch der blasseste aller Charaktere.

Leider lassen sich die Autoren dazu hinreißen, auf den – mittlerweile ohnehin nicht mehr aktuellen – Hypetrain von „50 Shades of Grey“ aufzuspringen. Das ist zwar gut verpackt und nicht sehr detailliert, dennoch ist die Intention augenscheinlich. Dazu kommt, dass Spannung eher eine Fußnote ist und die zahlreichen Cliffhanger, die Hjorth und Rosenfeldt einbauen, völlig überflüssig sind, da das Autorenduo sich viel zu lange bitten lässt, bis es den Faden wieder aufnimmt. Der Showdown beginnt ziemlich früh und eigentlich recht gut, mündet dann allerdings im Hollywood-Schema und verkommt damit leider nur zu einer Randnotiz. Der Riesen-Cliffhanger, den Hjorth und Rosenfeldt in jedem ihrer Teile bereithalten ist diesmal zudem etwas zu offensichtlich.

Fazit: Übrig bleibt ein zwar nicht schlechter, aber auch kein überragender Bergman-Krimi, der einen zwar bei der Stange hält, ihn aber nur halbherzig packt, was auch an der Unterpräsenz des eigentlichen Protagonisten liegt. ( )
  Krimisofa.com | Oct 25, 2016 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Hjorth, MichaelHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Rosenfeldt, HansHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Stokseth, LeneÜbersetzerCo-Autoralle Ausgabenbestätigt

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Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Gerade noch hatte Mirre den Erfolg vor Augen, jetzt ist der Fernsehstar tot. Hingerichtet, mit einem Bolzenschuss in den Kopf. Seine Leiche findet man in einem Klassenzimmer, an einen Stuhl gefesselt, einen Fragebogen auf den Rücken geheftet. Mirres Leistung: mangelhaft. Er hat nicht bestanden. Und sein Tod ist nur der Anfang.
Während Kommissar Höglund von der Reichsmordkommission nach Spuren in Mirres Umfeld sucht, stößt Kriminalpsychologe Sebastian Bergman auf eine andere Fährte. Jemand spottet über die fehlende Bildung von Menschen, die im Rampenlicht stehen. Die Vorbildfunktion haben sollten, aber keine Vorbilder sind. Die ihren Erfolg nicht verdienen.
Sebastian will den Mörder aus der Reserve locken und ihn mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Ein tödlicher Fehler …
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