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Christine Falls von Benjamin Black
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Christine Falls (2007. Auflage)

von Benjamin Black

Reihen: Garret Quirke (1)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,2211197,095 (3.46)312
Der Chefpathologe von Dublin geht einem ungekl©Þrten Todesfall nach und begegnet den Abgr©ơnden in seiner eigenen FamilieQuirke ist Herr ©ơber das Totenreich des Holy Family Hospitals. Er liebt die Abgeschiedenheit der Pathologie, zwei Stockwerke unter dem gesch©Þftigen Treiben auf den Stra©en Dublins. Dann wirft die Leiche der jungen Christine Falls Fragen auf. Und Quirke begibt sich, auf der Suche nach Antworten, in die Welt der Lebenden, wo sich die Abgr©ơnde seiner eigenen Familie vor ihm auftun. Es ist mitten in der Nacht, als Quirke seinen Schwager Malachy, den ©ơberaus angesehenen Leiter der Geburtsklinik, in der Pathologie ©ơberrascht - gebeugt ©ơber die Akte Christine Falls. Das Erscheinen des seltenen Gastes erweckt Quirkes Argwohn und regt ihn zu Nachforschungen an. Er findet heraus, dass Christine Falls keineswegs an einer Lungenembolie gestorben ist, wie auf dem Totenschein vermerkt, und dass sie das Schicksal vieler junger Frauen im Irland der F©ơnfzigerjahre teilte. Quirke forscht weiter und ger©Þt mit der eigenen Vergangenheit und dem katholischen Establishment in Konflikt. Die F©Þden laufen im tief verschneiten Boston zusammen.… (mehr)
Mitglied:mlfhlibrarian
Titel:Christine Falls
Autoren:Benjamin Black
Info:London : Picador, 2007.
Sammlungen:To be disposed of, Read/used in 2022, Deine Bibliothek, Fiction
Bewertung:***1/2
Tags:fiction, crime, detection, Dublin, Quirke

Werk-Informationen

Nicht frei von Sünde von Benjamin Black

Kürzlich hinzugefügt vonprivate Bibliothek, Charon07, Quizlitbooks, katielm, Irinna55, ajbaybook, Wuayra, suenh, rcabbott1949, Sarahjrl
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Dublin um 1955: Der Pathologe Quirke lebt einsam und innerlich zerrissen dahin, trinkt zu viel, denkt nach 20 Jahren immer noch zu viel an seine verstorbene Frau. Eines Abends ertappt er seinen Schwager und Kollgen Malachy, wie dieser an einer Akte einer Verstorbenen arbeitet. Das erweckt Quirkes Argwohn, denn anders als er hat Malachy mit den Lebenden zu tun, er ist Gynäkologe und Geburtsarzt.
Wie nun Quirke dem Rätsel um die tote Christine Falls auf die Spur kommt, wie er durch Dublin und Boston stolpert, düster, einsam, traurig, das ist nicht reißerisch aber an manchen Stellen so eiskalt und abgrundtief traurig, dass man weinen möchte.
Das Buch hat verschiedene Handlungsstränge, die am Ende zusammenlaufen, aber alle zeigen doch eines: dass ein glückliches Leben nahezu unmöglich ist, dass Entscheidungen immer auch Lügen nach sich ziehen, dass Liebe selten gelingt und meist Illusion ist. So ist der deutsche Titel dann gar nicht so schlecht wie ich anfangs dachte, denn er ist ein Zitat aus dem Buch. Malachy sagt gegen Ende "Wir sind eben alle nicht frei von Sünde." Denn wirklich unschuldig ist niemand in diesem Buch und wenn doch, dann wird für diese Unschuld bitter bezahlt.
Ich mochte das Buch sehr, weil es auch hervorragend gelesen wird von Dietmar Bär. Diese Vielschichtigkeit, Sensibilität und einsame Traurigkeit traut man ihm im Tatort gar nicht zu.
Warum wählt der Autor eigentlich ein Pseudonym, wenn eh jeder weiß, dass es Booker-Preisträger John Banville ist, der das schreibt? Ich mochte das Buch jedenfalls lieber als seinen Booker-Preis-gekrönten Roman "The Sea". ( )
  Wassilissa | Oct 16, 2012 |
In his decision to write a straightforward, no-nonsense thriller about transatlantic baby-smuggling and the Catholic Church, John Banville, a veritable emperor of baroque prose, has not so much taken a vow of poverty as put in a sly bid to extend and reinforce his stylistic dominion. ... Those familiar with Banville will have expected nothing less; the neophyte, however, who picks up this racy little number anticipating nothing more than a night of brisk casual thrills may soon be surprised to find himself in the grips of a literary passion he had not gambled on.
hinzugefügt von paradoxosalpha | bearbeitenThe Believer, Giles Harvey (May 1, 2006)
 

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Sie war froh, dass sie das späte Postschiff genommen hatte, denn morgens abzureisen hätte sie bestimmt nicht geschafft.
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Benjamin Black, pseud. used by John Banville.
Original title: Christine Falls
Verlagslektoren
Werbezitate von
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Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Der Chefpathologe von Dublin geht einem ungekl©Þrten Todesfall nach und begegnet den Abgr©ơnden in seiner eigenen FamilieQuirke ist Herr ©ơber das Totenreich des Holy Family Hospitals. Er liebt die Abgeschiedenheit der Pathologie, zwei Stockwerke unter dem gesch©Þftigen Treiben auf den Stra©en Dublins. Dann wirft die Leiche der jungen Christine Falls Fragen auf. Und Quirke begibt sich, auf der Suche nach Antworten, in die Welt der Lebenden, wo sich die Abgr©ơnde seiner eigenen Familie vor ihm auftun. Es ist mitten in der Nacht, als Quirke seinen Schwager Malachy, den ©ơberaus angesehenen Leiter der Geburtsklinik, in der Pathologie ©ơberrascht - gebeugt ©ơber die Akte Christine Falls. Das Erscheinen des seltenen Gastes erweckt Quirkes Argwohn und regt ihn zu Nachforschungen an. Er findet heraus, dass Christine Falls keineswegs an einer Lungenembolie gestorben ist, wie auf dem Totenschein vermerkt, und dass sie das Schicksal vieler junger Frauen im Irland der F©ơnfzigerjahre teilte. Quirke forscht weiter und ger©Þt mit der eigenen Vergangenheit und dem katholischen Establishment in Konflikt. Die F©Þden laufen im tief verschneiten Boston zusammen.

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LibraryThing Early Reviewers-Autor

Benjamin Blacks Buch Christine Falls wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten.

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