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Close Your Eyes (Joseph O'Loughlin Book…
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Close Your Eyes (Joseph O'Loughlin Book 8) (2016. Auflage)

von Michael Robotham (Autor)

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2942090,098 (3.94)5
Fiction. Mystery. Thriller. When a former student bungles a murder investigation, clinical psychologist Joseph O'Loughlin steps in to face a ruthless killer.A mother and her teenage daughter are found murdered in a remote farmhouse, one defiled by multiple stab wounds and the other posed like Sleeping Beauty waiting for her prince. Joe O'Loughlin is drawn into the investigation when a former student, trading on Joe's reputation by calling himself the "Mindhunter," jeopardizes the police inquiry by leaking details to the media and stirring up public anger.With no shortage of suspects and tempers beginning to fray, Joe discovers a link between these murders and a series of brutal attacks where the men and women are choked unconscious and the letter "A" is carved into their foreheads.As the case becomes ever more complex, nothing is quite what it seems and soon Joe's fate, and that of those closest to him, become intertwined with a merciless, unpredictable killer.… (mehr)
Mitglied:dimajazz
Titel:Close Your Eyes (Joseph O'Loughlin Book 8)
Autoren:Michael Robotham (Autor)
Info:Mulholland Books (2016), 401 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Gelesen, aber nicht im Besitz
Bewertung:***1/2
Tags:killer, adultery, suspects, psychiatrist

Werk-Informationen

Der Schlafmacher von Michael Robotham

Keine
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Englisch (18)  Deutsch (2)  Alle Sprachen (20)
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Mein erster Krimi aus der Serie um Psychologe Joe O’Loughlin und Ex-Polizist Victor Ruiz. Auf jeden Fall hat dieser Lust auf mehr gemacht: Spannend, viele Verdächtige und auch Joe O´Loughlins Familie ist im Geschehen eingebunden und teilweise näher dran als es sich die Hauptfigur wünschen würde. ( )
  sollimath | Jan 23, 2018 |
Bei Robotham muss man die Klappentexte nicht lesen, man weiß, was man bekommt und dass es gut ist. Vor allem, wenn der Protagonist Joe O’Loughlin heißt. „Dein Wille geschehe“ war mein erster Robotham, und „Der Schlafmacher“, der übrigens kein Ratgeber gegen Schlafstörungen, sondern das genaue Gegenteil ist, ist in gewisser Weise die Fortsetzung davon. Natürlich ist jeder Robotham, mit Ausnahme von „Um Leben und Tod“, die Fortsetzung dessen Vorgänger, aber beim Schlafmacher geht es tiefer. Das merkt man insbesondere bei einer Auseinandersetzung zwischen O’Loughlin und Charlie, bei der man Charlies Standpunkt so gut nachempfinden kann, dass es fast schon psychisch wehtut. Überhaupt sind die Teile, bei denen O’Loughlin im Mittelpunkt steht, wesentlich intensiver und ruhiger.

Aber ohne Ruiz geht es natürlich nicht und deshalb steigt er nach etwa einem Drittel auch ins Geschehen ein, und da merkt man dann doch, dass dem Buch bis dahin eine gewisse Härte und Schärfe fehlt, die eine Charlie oder Ronny Cray nicht kompensieren können. Allerdings bleibt der ehemalige Detectiv eher im Hintergrund.

Ironie, und das ist mir erst bei diesem Buch aufgefallen, wird, wie von anderen Autoren, bei Robotham fast nie gekennzeichnet – man erkennt sie aber instinktiv. Für Menschen, die Ironie nicht verstehen (die soll es ja geben), könnte es zeitweise also schwer werden. Eben so ein Stilmittel wie Ironie sind bei dem Briten Fußballvergleiche, die ziemlich oft vorkommen. Man muss allerdings kein Fußballversteher oder gar -fan sein, denn auch hier versteht man instinktiv, was gemeint ist.

Eine Stelle in dem Buch hat mich aber dann doch sehr irritiert: Robotham ist dafür bekannt, dass er immer wieder vulgäre Sprache nutzt, das ist auch gut so, weil es die Stimmung zwischendurch immer wieder auflockert. Allerdings fand ich es während einer Befragung, bei der offensichtlich Kinder anwesend sind und übers „blasen“ (die vulgäre Form davon) gesprochen wird, dann doch eher unpassend. Das hätte der Autor anders lösen können und vielleicht sogar müssen – gerade weil O’Loughlin eine eher sensible Person ist und zudem selber Kinder hat.

An mehreren Stellen des Buches werden die Namen Crowe (Opfer) und Cray (Ermittlerin) verwechselt, das ist vermutlich ein Fehler des Übersetzers Kristian Lutze. Zwar irritiert es anfangs, aber nach wenigen Seiten kommt man auf die Verwechslung. Was leider etwas schade ist, ist, dass Teile des Buches leicht vorherzusehen sind. Zwar nicht en detail, aber zumindest in Grundzügen. Auch das Handeln mancher Charaktere ist, vor allem beim Showdown, nicht immer nachvollziehbar.

Was ich dem Autor allerdings hoch anrechne, ist die Interaktivität, die er für den Leser bereithält. Denn man lernt so viele Menschen kennen, dass man selbst irgendwann zum ermitteln anfängt . Das kennt man zwar auch von einigen anderen Autoren, aber es macht doch jedes Mal aufs neue Spaß.

„Der Schlafmacher“ macht definitiv Spaß und es macht Spaß, wiedermal Joe O’Loughlin zu sein und mehr oder weniger in andere Köpfe und vor allem in den des Psychologen zu schauen, auch wenn kleine Schwächen nicht von der Hand zu weisen sind. Es wird definitiv nicht der letzte Thriller dieser Art sein, und ich kann jeden verstehen, der Michael Robotham nach dem Ende – zumindest kurzfristig – hasst. ( )
  Krimisofa.com | Apr 5, 2016 |
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Fiction. Mystery. Thriller. When a former student bungles a murder investigation, clinical psychologist Joseph O'Loughlin steps in to face a ruthless killer.A mother and her teenage daughter are found murdered in a remote farmhouse, one defiled by multiple stab wounds and the other posed like Sleeping Beauty waiting for her prince. Joe O'Loughlin is drawn into the investigation when a former student, trading on Joe's reputation by calling himself the "Mindhunter," jeopardizes the police inquiry by leaking details to the media and stirring up public anger.With no shortage of suspects and tempers beginning to fray, Joe discovers a link between these murders and a series of brutal attacks where the men and women are choked unconscious and the letter "A" is carved into their foreheads.As the case becomes ever more complex, nothing is quite what it seems and soon Joe's fate, and that of those closest to him, become intertwined with a merciless, unpredictable killer.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Ein abgelegenes Bauernhaus in Somerset wird zum Schauplatz eines brutalen Mordes: Zwei Frauen, Mutter und Tochter, werden eines Nachts von einem skrupellosen Mörder hingerichtet. Doch trotz gründlicher Untersuchungen steht die Polizei vor einem Rätsel. Chief Superintendent Ronnie Cray bittet daher den erfahrenen Psychologen Joe O’Loughlin um Hilfe, der gleich mit mehreren verdächtigen Personen konfrontiert ist. Motive hätten sie alle, der betrogene Exmann genauso wie die zahlreichen Liebhaber. Spätestens aber, als eine weitere Leiche gefunden wird, auf deren Stirn der Buchstabe „A“ eingeritzt ist, weiß O’Loughlin, dass er es mit einem verstörten und gefährlichen Täter zu tun hat. Jemand, der sich rächen will, für etwas, das ihm einst angetan wurde. Jemand, der vor niemandem haltmacht, auch nicht vor O’Loughlins Familie …
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LibraryThing-Autor

Michael Robotham ist ein LibraryThing-Autor, ein Autor, der seine persönliche Bibliothek in LibraryThing auflistet.

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