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Lädt ... Diary of a wombat (Original 2002; 2003. Auflage)von Jackie French
Werk-InformationenTagebuch eines Wombat von Jackie French (2002)
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Eine Wombat-Dame erzählt von einer Woche ihres Lebens. Der Beginn ist ganz den Grundbedürfnissen Schlafen, Fressen und Sich-Kratzen gewidmet, doch der Mittwoch bringt die aufregende Wende: Ein Staubbad und der gewonnene Kampf gegen einen Fußabstreifer mit anschließender Karottenforderung leitet einen Erziehungsprozess der in ihrem Garten lebenden Menschen (mit Haus) ein, bei dem die zunächst Renitenten durch manchmal etwas drastische Maßnahmen (Mülleimer vermöbeln u.a.) gefügig gemacht werden und sie mit Notwendigem wie Karotten oder Haferflocken versorgen. Das alles lässt die australische Autorin Jackie French (zuletzt BA 5/04) - die laut Umschlagtext aus eigenem Erleben schöpfte - in kurzen und in ihrer lakonischen Kürze umwerfend komischen Sätzen erzählen, der Zeichner Bruce Whatley hat dazu meisterliche Zeichnungen beigesteuert, die das knuffige Beuteltier oft allein mit seiner großen Palette an Gestik und Mimik, daneben aber auch farbenfroh in der jeweilige Szene zeigen. Ein herrliches Bilderbuch, das Kinder wie Erwachsene ununterbrochen zum Kichern bringt. Sehr empfohlen für alle Bibliotheken.. - Eine Wombat-Dame erzählt von einer Woche ihres Lebens. Ab 4. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)599.24Natural sciences and mathematics Zoology Mammals Marsupialia, Monotremata WombatsKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Klare Lese- und Kaufempfehlung! Das ist eines der wenigen Bücher, die ich wirklich immer wieder gerne zur Hand nehme und mich jedes Mal zum Lachen bringen.
Meine Meinung:
„In der Kürze, liegt die Würze“, so könnte man das Buch vielleicht am besten beschreiben. Es ist sehr simpel aufgebaut und enthält sehr wenig Text, der jedoch sehr treffsicher passend ist. Auch die Abbildungen sind eher minimalistisch und genauso gut gelungen wie der Text. Das Zusammenspiel von Text und Abbildung machen das Buch einmalig und lesenswert.
Das Buch bringt mich jedes Mal zum Lächeln. Dort ist so viel vereint: Leben in der Einfachheit, Verständnisschwierigkeiten zwischen einzelnen Lebewesen und letztendlich die Zuneigung zu anderen Lebewesen und die Gemeinschaft.
Inhalt:
Ein Tagebuch aus Sicht eines Wombat. Das Leben ist einfach: Schlafen, Essen und sich kratzen. Fast schon zu langweilig, aber es gibt ja auch die Menschen, aus denen man passable Haustiere machen kann, wenn man sich nur ordentlich Mühe gibt. ( )